Jochen Kummer

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Joachim Kummer (* 7. Juni 1939 in München) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Journalist und Autor.

Werdegang[Bearbeiten]

Ab 1961 war er als Journalist tätig. 1964 wurde er mit Der Einfluß des Parlaments auf das Finanzwesen im konstitutionellen Staat in Bayern 1808–1918, Diss. in München promovierrt.

Von 1973 bis 1986 leitete er das Büro der de:Stern (Zeitschrift) in Berlin. Er hatte schon 1973 sein Thema: de:Ausländer gefunden [1] Von April 1986 bis 30. Juni 2004 war er diplomatischer Korrespondent von de:Welt am Sonntag. .

Buchveröffentlichungen[Bearbeiten]

  • 1993 veröffentlichte er in der von de:Rainer Zitelmann betreuten Reihe Ullstein-Report des de:Ullstein Verlag : Ausländerkriminalität: Legenden und Fakten zu einem Tabu.
  • 2005 veröffentlichte er mit Joachim Schäfer: Die Mitnehmgesellschaft Die Tabus des Sozialstaats 255 S.
  • 2017 mit Berthold Schäfer, Eberhard Wagner, Werner Maier: Insolvenzanfechtung : Fallgruppenkommentar[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. *Kummer, Jochen. 1973. „Türken – die Neger von Berlin“.
    • Kummer, Jochen: Türken – die Neger von Berlin. Wie aus dem Stadtteil Kreuzberg durch Fehlplanung ein Slum wird, in: Stern 43/1973 Seiten 72–78. 18.10.1973. vgl.: Stefan Zeppenfeld Vom Gast zum Gastwirt?: Türkische Arbeitswelten in West-Berlin, · 2021, [1]
    • Kummer, Jochen: „Europa droht eine Völkerwanderung“.
    • Jochen Kummer: Die Helena von Ostberlin, in: Stern, 23.08.1973, [2]
  2. deutsche-digitale-bibliothek, [3]