Jando

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche

Jando, mit bürgerlichem Namen Jens Koch, (* 16. Juli 1970 im niedersächsischen Oldenburg) ist ein deutscher Schriftsteller.

Werdegang[Bearbeiten]

Jando arbeitete in der Gastronomie, holte dann jedoch noch seinen erweiterten Realschulabschluss (Sekundarstufe I) nach und bestand eine Zulassungsprüfung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und studierte zunächst Germanistik, Sport und Geschichte auf Lehramt. Ab 1998 arbeitete er bei der Produktionsfirma creatv in Köln Bis 2002 betreute Jando als Aufnahmeleiter verschiedene Talkshows. 2002 begann Jando wieder zu schreiben, überarbeitete sein Erstlingswerk „Windträume – Eine wundersame Reise zu sich selbst“ und fand dafür einen Verlag.[1] Das Hörbuch dazu las die Schauspielerin Radost Bockel.

Es folgten weitere Veröffentlichungen in seinem Eigenverlag KorosNord, den er 2010 gründete. Von seinem Buch „Sternenreiter: Kleine Sterne leuchten ewig“ wurden mehr als 35.000 Exemplare im deutschsprachigen Raum verkauft. Dafür wurde er 2014 auch für den Virenschleuderpreis nominiert[2] und auf die Shortlist in der Kategorie “Ansteckendste Persönlichkeit” gewählt.

2015 erschien sein Buch und Hörbuch „Traumflieger: Lena schreibt Briefe an Gott“.[3] Der Soundtrack zu dem Hörbuch wurde von der Echo-Gewinnerin Isgaard gesungen.

Von Anfang an begleitete ihn bei seinen Büchern seine Schwester, die Künstlerin Antjeca, die zu seinen Büchern die Illustrationen fertigte.

2014 lernte Jando den Schauspieler und Filmproduzenten Christopher Groß kennen. Groß las das Hörbuch zu „Traumflieger – Lena schreibt Briefe an Gott“ in Berlin ein. Des Weiteren übertrug Jando ihm und seiner Produktionsfirma „puzzle pictures“, die bereits auch den Trailer zu seinem neuen Buch umsetzten, die Filmrechte. Jando hat mit der Produktionsfirma selbst am Drehbuch geschrieben. [4]

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 2010, telescope, ISBN 3941139851
  2. Jando: Inspiration für andere Menschen mit dem „Sternenreiter“. In: Virenschleuderpreis.de. 11. August 2014, abgerufen am 10. März 2016.
  3. Autor von „Sternenreiter“. In: Bild.de. 18. März 2015, abgerufen am 10. März 2016.
  4. Amina Linke: Griff nach leuchtenden Sternen. In: NWZonline.de. Abgerufen am 10. März 2016.
Info Sign.svg Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten History importiert.