Jägerzug Waidmannsheil

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der St. Eustachius Schützenbruderschaft 1880 Büttgen - Vorst e.V. Er engagiert sich für die Integration von Menschen in der Brauchtumspflege getreu dem Motto für „Glaube, Sitte, Heimat“.

Die aktuelle Zugstärke beträgt 16 aktive und 2 passive Schützen.

Gründung & Übernahme[Bearbeiten]

Der ursprüngliche Zug wurde 1961 von Johann Töller, Franz Gilzinger und Hans Kluck in Büttgen-Vorst gegründet.
Aus Altergründen der Mitglieder sollte der Zug im Jahre 1994 aufgelöst werden, allerdings fanden sich ein paar Nachwuchsschützen, die ein Jahr zuvor einen neuen Jägerzug gegründet hatten, die den Zug übernehmen sollten. Dieser Zug, „Foole Söck“, zog dann im folgenden Schützenfest bereits als „Jung-Waidmannsheil“ bei ihren Vorbildern mit.
Nachdem sich dann die „alten“ Mitglieder endgültig dazu entschlossen haben einen Schlussstrich zu ziehen wurde der Name "Waidmannsheil" voll von den jungen Schützen übernommen. Im Zuge der Übergabe bekamen die Neugründer die komplette Zugausstattung von den letzten aktiven "Waidmannsheilern" überreicht (z.B. Pokal, Diadem, Königskette).

Mitglieder (2006)[Bearbeiten]

Mitglieder[Bearbeiten]

Name Mitgl. seit Gründungsmitgl. aktueller Posten
Martin Ahlert 1995 - -
Michael Ahlert 1995 - Statistiker
Dirk Brockers 1994 Ja -
Mark Daschner 1994 Statutist
Christof Esser 1994 Ja Hoeness
Niels Geißler 1994 Ja -
Andreas Henschel 1994 Ja -
Sebastian Kraft 1994 Leutnant*
Andreas Röttges 1994 Ja -
Markus Schmitz 1995 - Hauptmann
Andreas Schiefer 1994 Kassierer
Thorsten Seidel 1994 -
Ingmar Stahlmann 1994 Spiess
Stefan Weifels 1994 Oberleutnant
Stephan Walter 1995 - -
Parinya Taotong 1995 - -
  • Neuer Posten seit Oktober 2006

Zugeigentum[Bearbeiten]

Im Laufe der Jahre hat der Zug diverse Materialien gekauft. Diese sind Zugeigentum und werden nur innerhalb der Gemeinschaft genutzt. Diese Materialien werden im eigenen Lagerraum verwaltet, archiviert und untergestellt.

Ältestes Zugeigentum:

Königssilber des Zuges

Schützenfest[Bearbeiten]

Das jährliche Schützenfest der St.Eustachius Schützenbruderschaft Büttgen - Vorst e.V. findet jedes Jahr in der zweiten Septemberwoche statt. Der Schützenplatz liegt im Herzen von Vorst als Stadtteil von Kaarst/NRW. Der Schützenplatz heißt seit 2002 St.Eustachius Platz und hat einen festinstallierten Schießstand.

Heraldik[Bearbeiten]

Das Wappen ist in der üblichen Form eines Zuges im Brauchtum dargestellt. Die Verwendung von einem springenden Menschen ist ein Neuentwurf des Zuges. Das besondere an dieser Symbolik ist, dass sie auf einer ganz bestimmten Systematik beruht, die sich im Zuge der Neugründung herauskristalisiert hat. Hauptaugenmerk des Wappens ist der springende Jäger, der einen tanzenden Menschen symbolisieren soll. In diesem Fall soll es das Auge ansprechen und symbolträchtig dem Anschauenden ein Gefühl von Spass und Tanz vermitteln. Dieses symbolisch gewählte Bild eines Jägers der auf einem, sich übergebenen Pinguin (der einen Grenadier darstellen soll) springt, wurde in eine bestimmte Schildform gestellt, mit bestimmten Farben (überwiegend grün) versehen und in festgelegter Gestaltung als Zugemblem gewählt.

Die darauf angebrachten Schriftzüge zeigen den Namen des Zuges und das Gründungsdatum. Seit 2003 gibt es einen neuen Waidmannsheil Schriftzug und eine abgespeckte Form des Wappens.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten]

Fussballturniere 1997-2005[Bearbeiten]

Jahr Indoor Fussballturnier Outdoor Fussballturnier
1997 3. Platz 2. Platz
1998 2. Platz 2. Platz
1999 2. Platz 3. Platz
2000 3. Platz 4. Platz
2001 3. Platz 1. Platz
2002 3. Platz 3. Platz
2003 4. Platz 2. Platz
2004 1. Platz 3. Platz
2005 4. Platz 4. Platz

Ausflüge[Bearbeiten]

1999 - 2006[Bearbeiten]

Jahr Ziel
1999 Bungalow Park / Belgien
2000 Kernwasserwunderland / Kalkar
2001 Segeltour Ijselmeer / Holland
2002 Bungalow Park / Holland
2003 La Roche´ Kanutour / Belgien
2004 Flug nach München
2005 Kein Ausflug
2006 Kein Ausflug

Könige & Pokalsieger[Bearbeiten]

1995 - 2006[Bearbeiten]

Jahr Dauer König Minister Pokal
1995 - Andreas Schiefer - Dirk Brockers
1996 - Stefan Weifels - Dirk Brockers
1997 - Christof Esser - Thorsten Seidel
1998 - Nils Hönighaus - -
1999 4 h 59 min Mark Daschner - Stephan Walter
2000 4 h 59 min Martin Ahlert - Andreas Henschel
2001 2 h 52 min Parinya Taotong - Niels Geißler
2002 7 h 16 min Ingmar Stahlmann - Andreas Henschel
2003 5 h 56 min Andreas Röttges Mark Daschner & Andreas Schiefer Mark Daschner
2004 4 h 37 min Dirk Brockers Markus Schmitz & Stefan Weifels Stefan Weifels
2005 3 h 39 min Niels Geißler Andreas Schiefer & Andreas Röttges Stefan Weifels
2006 2 h 29 min Parinya Taotong Thorsten Seidel & Stephan Walter Stephan Walter

Pfändersieger[Bearbeiten]

Dokumentation erst seit 1999

1999 - 2006[Bearbeiten]

Name Kopf l. Flügel r. Flügel Schwanz
Martin Ahlert - 04, 06 - 06
Michael Ahlert - - - -
Dirk Brockers - - 04 01, 04
Mark Daschner 00 - - -
Christof Esser - - - 04
Niels Geißler - 01 - -
Andreas Henschel 99, 03 - - 02
Sebastian Kraft - - 02 -
Andreas Röttges - 03, 05 03, 05 03
Andreas Schiefer 01 00 00, 06 -
Markus Schmitz - 99 - 99
Thorsten Seidel 96, 06 - - 05
Ingmar Stahlmann - - 99 -
Parinya Taotong 02 02 - -
Stephan Walter - - 01 -
Stefan Weifels - - - 00
Johan Töller 05 - - -


Weblinks[Bearbeiten]

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