Initiationsmärchen

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Initiationsmärchen sind Volksmärchen, die von archaischen Formen der Jugendweihe, auch Reifezeremonie genannt, berichten. Durch diese Zeremonie wurde ein herangewachsenes Kind in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen. Die Jugendweihe gehört zu den Übergangsriten, die Arnold van Gennep beschrieben hat (s. Literatur). Während die kollektive Jugendweihe in manchen afrikanischen Stammesgesellschaften noch im 20. Jahrhundert praktiziert wurde, z. B. bei den Kpelle in Liberia und den Mende in Sierra Leone, ist sie in Europa in vorgeschichtlicher Zeit aufgegeben worden.

Die traditionelle Märchenforschung hielt die Initiationsmärchen für Erfindungen. Der russische Folklorist Wladimir Jakowlewitsch Propp hat gezeigt, dass auch die Initiationsmärchen, eine umfangreiche Gruppe der sogenannten Zaubermärchen, genaue Entsprechungen im Brauchtum der Stammesgesellschaften haben (ohne selbst den Ausdruck "Initiationsmärchen" zu verwenden). Zu den 200 Märchen der berühmten Grimmschen Sammlung Kinder- und Hausmärchen (Ausgabe letzter Hand 1857, s. Literatur) gehören rund 50 Märchen mit Initiationsmotiven, darunter Der Froschkönig, Marienkind, Die sieben Raben, Dornröschen und Schneewittchen.

Die Jugendweihe (Reifezeremonie, Initiation)[Bearbeiten]

Die kollektive Jugendweihe fand im Rahmen der sogenannten Buschschule statt, eine Einrichtung der Gentilordnung (Stammesgesellschaft oder Vorklassengesellschaft oder Urgemeinschaft). Die Träger der Buschschule waren die politischen Organisationen der Gentilordnung – der Männerbund und der Frauenbund. Aus Gründen, die von der Völkerkunde bisher nicht erforscht worden sind, trat an die Stelle der kollektiven Jugendweihe zunächst die individuelle Initiation in einer Hütte zwischen Dorf und Wald, später die individuelle Initiation im Gehöft der Familie. Alle drei Formen sind in der europäischen Folklore erkennbar. An die historisch jüngste Form der Initiation im Gehöft der Familie erinnern die Märchen vom Aschenhocker oder Aschenputtel.

Die Jugendweihe war ein Komplex aus Unterricht, Riten und Proben. Der Unterricht in der Buschschule umfasste alles, was ein Erwachsener wissen und können musste, um für sich und seine Angehörigen sorgen zu können. Man führte die Zöglinge in die Pflichten und Rechte eines Stammesmitglieds ein und offenbarte ihnen die Mythen des Stammes, sie wurden mit magischen Praktiken vertraut gemacht, handwerklich ausgebildet und sexuell aufgeklärt. Parallel dazu nahmen sie an Riten teil. Konventionell waren die Zöglinge tot und weilten bei ihren Ahnen in der Unterwelt. Um dies anzudeuten, wurden sie z. B. schwarz bemalt und trugen eine Tier- oder eine Pflanzenmaske, je nach dem Totem. Bei der Aufnahme in den Stamm spielten das kannibalische Mahl und die Begegnung mit dem mythischen Tier-Ahnen, der symbolisch den Zögling verschlang, eine große Rolle. Höhepunkt der Riten war der so genannte zeitweilige Tod – eine künstlich herbeigeführte Ohnmacht: Während die Zöglinge starr wie Steine im Gras lagen, ersetzte der Stammeszauberer angeblich ihre Organe. Die dritte Komponente der Jugendweihe waren Proben der Geschicklichkeit und der Selbstbeherrschung.

Forschungsgeschichte der Initiationsmärchen[Bearbeiten]

Den Momenten der Jugendweihe entsprechen Motive der Märchen. Allerdings finden wir in der Struktur einer Überlieferung selten mehr als fünf oder sechs auf die Jugendweihe zurückgehende Motive. Als Antti Aarne um 1900 einen Katalog der Märchentypen anlegte (Aarne-Thompson-Index, AaTh), zog er auch diese Motive in Betracht, ohne ihren Ursprung zu kennen. Unter den von Aarne beschriebenen Typen sind folgende zwei repräsentativ: Nr. 301 "Die Prinzessinnen in der Unterwelt" und Nr. 313 "Der dem Teufel verschriebene Königssohn". Aarnes Katalog wurde später von anderen erweitert und mit Blick auf den Märchenschatz einzelner Länder differenziert. Es gibt aber Motivkombinationen, die sich keinem bisher von Forschern definierten Typus zuordnen lassen.

Laut Propp sind die Initiationsmärchen entstanden, als die Buschschule aus dem sozialen Leben verschwand und das Tabu, in der Öffentlichkeit über sie zu sprechen, seine Kraft einbüßte. Die ursprünglichen Lebensberichte entwickelten sich im Laufe der Zeit zu einem literarischen Genre, wobei ihre Aussage sich aus diversen Gründen veränderte.

Propp beschränkte sich auf die Interpretation des männlichen Helden, weil seine Gewährsleute unter den Ethnologen - Leo Frobenius, Franz Boas, Heinrich Schurtz, Hutton Webster, Edwin Meyer Loeb, Arnold van Gennep, Hans Nevermann u. a. - nur über Männerbund, Männerhaus und die Initiation von Knaben berichteten. Obwohl mit dem weiblichen Helden oft dasselbe geschieht, konnte sich Propp als seriöser Forscher dazu nicht äußern. Die Monografie von Diedrich Westermann über die Kpelle im Hinterland von Liberia (s. Literatur) hat er offenbar nicht gelesen. In diesem Buch wird auch die Initiation der Mädchen beschrieben. Ebenso wenig wusste Propp über eine Schule heidnischen Inhalts für herangewachsene Mädchen Bescheid, die in einigen ländlichen Gebieten von Siebenbürgen, also im zentralen Rumänien, bis ins 20. Jahrhundert bestanden hat. Diese Schule wurde in Form einer Spinnstube in einem Haus abgehalten, in dem keine Männer lebten. Ihre Leiterin war eine in den Bräuchen bewanderte und allgemein geachtete ältere Frau. Die Mädchen eigneten sich Praktiken des Liebeszaubers, Heilzaubers und Abwehrzaubers an, wurden sexuell aufgeklärt und mit dem Gebrauch von Heilpflanzen vertraut gemacht. Diese Spinnstube hat Monica Bratulescu in der "Revista de etnografie si folclor" dargestellt ("Ceata feminina", Nr. 1/1978). Ähnliche Mädchen-Spinnstuben gab es in der Ukraine. Erst nach der Veröffentlichung von Propps Werk, als an der Feldforschung in größerem Maße auch Frauen teilnahmen, wurde mehr über das Innenleben der Frauenbünde und über die Reifezeremonien für Mädchen bekannt.

Motive der Jugendweihe in Märchen und Sagen[Bearbeiten]

Die späteren Erzähler wussten nicht mehr, was der Überlieferung zugrunde liegt. Als Folge der schon von Propp festgestellten Umwertung des Ritus erscheint das Abbild des Stammeszauberers, der die Buschschule leitete, oft nicht mehr als Wohltäter, sondern als Gegner des Helden. Das Abbild des gedemütigten und hilflosen Zöglings tritt als strahlender Held auf, der die Zauberer-Gestalt besiegt. In dem Maße, in dem die Erzähler ihre Lebensumstände in die Handlung einbrachten, veränderten sich nach und nach die Lebensumstände der Märchengestalten. In den aufgezeichneten Fassungen haben sie christliche Namen, sie tragen moderne Kleidung, sitzen an einem Tisch, arbeiten in einer Mühle und reiten auf einem Pferd. Sie spielen Karten und zahlen mit Geld. Der Drachentöter wickelt die abgeschnittenen Zungen, um sie als Beweis vorzeigen zu können, in sein Taschentuch.

Die Varianten des Typus AT 301 berichten anscheinend über die zur selben Zeit erfolgte (wenn auch nicht unbedingt gemeinsame) Initiation der Knaben und der Mädchen, denn die Burschen, die nach den geraubten Prinzessinnen suchen, kehren zuletzt zusammen mit diesen nach Hause zurück. Wir finden Hinweise auf mehrere Momente der Jugendweihe, diese sind:

  • Der Aufenthalt in der Initiationshütte; diesbezüglich nimmt der Typus AT 301 eine Monopolstellung ein. (Eine als Waldgeist maskierte Person, der Zwerg Ellenbart, martert die Gefährten des Helden.)
  • Die Ausbildung zu Jägern, ein Teil der handwerklichen Ausbildung. In der Überlieferung hat sich dieses Moment dem Aufenthalt in der Initiationshütte überlagert. (Zwei Gefährten gehen aus, um zu jagen, der dritte bleibt bei der Hütte, um zu kochen.)
  • Der Abstieg in die vermeintliche Unterwelt durch eine Art Tunnel. (In diesem Tunnel sind die Prinzessinnen verschwunden, und der Held folgt ihnen.)
  • Die inszenierte Begegnung mit dem Tier-Ahnen, der den Initianden verschlingt. (Der dankbare Adler, der den Helden zur Oberwelt bringt, verschluckt denselben, und als er ihn ausspeit, ist der Held hundertmal schöner als vorher.)
  • Die öffentliche Prüfung nach der Heimkehr ins Dorf. (Von den Freiern der Prinzessinnen fordert man Beweise für ihre handwerklichen Fertigkeiten: ein Kleid, ein Paar Schuhe, ein geschmiedetes Kleinod.)
  • Die rituelle Defloration der Mädchen. (Die geraubten Prinzessinnen bezeichnen die Zauberer-Gestalt, ob Riese oder Drache, immer als ihren Mann.)
  • Die Verwendung eines Gegenstands, den der Absolvent als Beweis für die Teilnahme an der Jugendweihe vorzeigen musste. (Der Held oder die jüngste Prinzessin verwandelt die Märchenschlösser in Eier oder in Äpfel und nimmt diese in die Oberwelt mit.)

Beim Typus AT 313 verlagert sich die Handlung nicht selten in die Tiefe des Wassers (wie beim Typus AT 325 "Der Zauberer und sein Schüler" und in einer dänischen Variante von AT 314 "Goldener"). Vermutlich kommt in diesem Motiv eine Vorstellung vom Aufenthaltsort der Toten zum Ausdruck. Im Ritus wurde das Hinüberwechseln in die Welt der Toten simuliert: In manchen Varianten wird geschildert, wie die Zauberer-Gestalt mit dem Helden in ein Gewässer springt. Dieser Vorgang ist für uns verwunderlich, aber im Lichte der Ethnologie durchaus möglich: Bei den Vai in Sierra Leone weilten die Zöglinge des Frauenbundes Sande während ihrer Initiation angeblich unter Wasser, so wollte es die Konvention. Die Zauberer-Gestalt, bei AT 313 fallweise als Wassermann vorgestellt, will seine Tochter dem Helden vermählen, wenn dieser eine Reihe von Aufgaben löst. Die häufigste Aufgabe erinnert an die Gewinnung von Anbaufläche durch Brandrodung. Der Held fällt Bäume, zerhackt sie, verbrennt sie, rodet die Wurzeln, pflügt, sät, schützt das reifende Korn vor den Vögeln und erntet zuletzt. Der Hang der späteren Erzähler zum Übertreiben ist schuld daran, dass der Held auch die weiteren Arbeiten bis zum Brotbacken ausführen muss, und all das im Laufe eines Tages und einer Nacht. Ihm kommen als Tiere verkleidete Burschen zu Hilfe, in denen wir die Gruppe der Initianden erkennen. Wo die Überlieferung verblasst ist, hilft ihm die Tochter der Zauberer-Gestalt durch Zauberei.

Im Falle von AT 325 bleibt der Held bis zu seiner Heimkehr in der Tiefe. Im Falle von AT 313 hat die Entwicklung der Überlieferung vom Lebensbericht zum Märchen die Konvention verdrängt. Von aller Anfang bestand ein Widerspruch zwischen der Konvention (unter Wasser) und den geforderten Arbeiten (Brandrodung u. a.). Im schwedischen Märchen von der Prinzessin Singorra, wo der Held auf Geheiß der Meerfrau eine Wiese mähen soll, wird der Logik ausnahmsweise ein Zugeständnis gemacht; es besteht darin, dass es sich bei dem zu mähenden Gras um Seegras handelt. Die Kombination von AT 313 mit dem Motiv der magischen Flucht, die aus viel älteren Menschenfresser-Märchen stammt, führte zu einer kuriosen Situation: Der Wassermann wird zuletzt von einem Gewässer aufgehalten.

So wie viele Initiationsmärchen spiegeln zahlreiche historische Sagen ebenfalls die Buschschule wider. Es sind die Sagen von Zwergen und vergleichbaren Helfern (wie Erdleute, Seemännlein, Seeweiblein, Salige und Nereiden). Diese Sagen zeigen die Zöglinge bei ihrem sozialen Praktikum. Während die Märchen die Abenteuer der Zöglinge schildern, stellen die Sagen dar, wie die Dorfgemeinschaft die Gruppe der Zöglinge erlebte.

Die Vorstellung vom Aufenthalt der Initianden unter Wasser halten auch etliche Sagen fest. Diese berichten von Seemännlein, Wassermädchen, Wasserfräulein, Wassermanns Töchtern, Nixen, Seejungfrauen, Meerfräulein, Seeweiblein, Meerweiblein, Nereiden.

Die Analyse der Sagen lenkt unsere Aufmerksamkeit auf einen Schmied, der wahrscheinlich als Initiationsleiter fungierte. Die Zwerge haben ihren Wohnsitz außerhalb der Ortschaft und lassen sich nicht blicken. Sie verrichten auf Bestellung Schmiedearbeiten, wofür sie als Entgelt Speisen erhalten. Dieselben Merkmale haften einem Schmied an, von dem in Westfalen, in der Nähe von Münster, erzählt wurde. Er heißt Grînkenschmied. Es dürfte sein, dass ursprünglich Zwerge und Schmied in derselben Überlieferung aufgetreten sind. Die späteren Erzähler haben sie getrennt und den Zwergen die Fertigkeit des Schmiedens vermacht. Laut Adalbert Kuhn bringt der Name "Grînkenschmied" zum Ausdruck, dass sein Träger am Grenzbach zwischen Oberwelt und Unterwelt lebt (s. Literatur, Sage Nr. 138 B). Dass die Zwerge sich nicht gern blicken lassen, ist ein Hinweis auf ein aus Afrika bekanntes Gebot der Meidung für die Zöglinge der Buschschule.

Im russischen Märchen wacht die Hexe Baba-Jaga-Knochenbein an der Grenze zwischen Oberwelt und Unterwelt, zum Unterschied vom Grînkenschmied eine Gestalt mythischer Herkunft. Der Märchenheld muss an ihr vorbei. Laut Propp weist das Hüttchen dieser Baba-Jaga Merkmale der Initiationshütte auf. Tatsächlich steht es auf einem Hühnerbein oder Entenbein, so wie die Märchenschlösser der geraubten Prinzessinnen in manchen Varianten von AT 301.

Entstehung und historische Bedeutung[Bearbeiten]

Vermutlich sind die europäischen Initiationsmärchen in der späten Bronzezeit entstanden. Zum einen lässt sich nachweisen, dass das Reitpferd nachträglich in sie eingeführt wurde. Zum anderen kommt ein zauberkräftiger Schmied vor, und zwar in Verbindung mit dem für die Initiation spezifischen Vorgang des Verschlingens. Der Held gewinnt Anbauflächen durch Brandrodung, errichtet Dämme und leitet Wasserläufe um. Ein indirekter Hinweis auf entwickelte Landwirtschaft ist die häufige Verbindung von Initiationsmärchen mit dem Drachentöter-Motiv. Dieses Motiv ist entstanden, nachdem die Menschen die Technik der Bewässerung beherrschten und auf den Brauch verzichteten, im Hinblick auf eine gute Ernte dem Flussgott, den man sich als Schlange oder als Drachen dachte, eine Jungfrau zu opfern. Weil der Übergang vom Wildbeutertum zur produzierenden Wirtschaftsweise im Zweistromland Mesopotamien und im Vorderen Orient früher abgeschlossen war als auf dem Balkan und in Mitteleuropa, mit allen sich daraus ergebenden Folgen für die Struktur der Gesellschaft, dürften in diesen Gegenden früher Initiationsmärchen entstanden sein.

Für den Historiker stellen Initiationsmärchen potenziell einen Quelle von Informationen dar. Sie geben Aufschluss über immaterielle Elemente des gesellschaftlichen Lebens der Gentilordnung, auf die man mit der Archäologie nicht sicher schließen kann: die Existenz von Bünden, die Rechte der Frau, das Verhältnis zwischen Stammeszauberer und Häuptling sowie Riten, Magie und Vorstellungen vom Leben nach dem Tod.

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Arnold van Gennep: Übergangsriten. (Paris, 1909.) Frankfurt/Main und New York: Campus; Paris: Edition de la Maison des Sciences de l’Homme; 1986.
  • Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. 2 Bände, Leipzig 1859.
  • Rita Schäfer: Die Sande-Frauengeheimgesellschaft der Mende in Sierra Leone. Ihre Organisation und Masken im zeitlichen, intra- und interethnischen Vergleich. Bonn: Holos, 1990.
  • Wladimir Jakowlewitsch Propp: Die historischen Wurzeln des Zaubermärchens. (russisch: Leningrad 1946, deutsch: München und Wien 1987).
  • Hans-Jörg Uther (Hg.): Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 4 Bände, München: Diederichs; 1996. - Die vier Bände enthalten sämtliche Märchen der Brüder Grimm nach der letzten zu deren Lebzeiten erschienenen „Grossen Ausgabe“ von 1857. Textkritisch bearbeitet, mit einem ausführlichen Nachwort zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte, umfangreichen Kommentaren zu jedem Märchen, großem Namen- und Sachregister, einem Wörterverzeichnis, einem Verzeichnis der Quellen, Beiträger und Vermittler sowie einer Typologie der Märchen versehen von Hans-Jörg Uther.
  • Diedrich Westermann: Die Kpelle. Ein Negerstamm in Liberia. Dargestellt auf der Grundlage von Eingeborenen-Berichten. Mit zwei Nachträgen: Texte in der Golasprache und Kpelle-Beiträge von H. Rohde nebst einer Kartenskizze. Göttingen und Leipzig: Vandenhoeck & Ruprecht; J. C. Hinrich; 1921. 552 S.

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