Industriell-Moderne

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Der Begriff Industriell-Moderne wurde durch den Kurator Mathias Körner erstmals für eine Ausstellung zur Architektur der DDR 2012 gebraucht. Mit der Internetseite "www.IndustriellModerne.wg.vu) informierte man über die Ausstellung "Utopien im Städtebau-Moderne industriell gebaut".

In der Ausstellung "Dresdens vergessener Schatz" 2013 im Dresdner Denkmalschutzamt verwendete Körner den Begriff Industriell-Moderne wiederholt für Gebäude die im industriellen Maßstab gefertigt wurden und deren Konstruktion an der Fassade durch die Fugen ablesbar ist. Diese Gebäude werden im Volksmund oft als Plattenbauten bezeichnet und hatten ihren Höhepunkt in der DDR der 1970/80er Jahre.

In seinem Buch "Gorbitzer Höhenpromenade-Dresdens vergessener Schatz" (2015) geht Körner wiederholt auf diesen Begriff ein.

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