In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel
In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel ist ein Roman von Samira El-Maawi.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Die Autorin[Bearbeiten]
Samira El-Maawi ist 1980 im Kanton Zürich geboren und in einer binationalen Familie aufgewachsen. Sie absolvierte eine Ausbildung zur psychologischen Beraterin im IKP Zürich und besuchte zahlreiche Kurse zum Verfassen von verschiedenen Textsorten. Zudem durchlief sie das Grundstudium in der F+F Filmklasse in Zürich. Heute arbeitet sie selbstständig als Autorin, Schreibcoach und Beraterin.
Im Jahr 2020 verfasste Samira El-Maawi ihren ersten Roman "In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel", der das Leben einer binationalen Familie in der Schweiz und den damit verbundenen Alltagsrassismus schildert. Die 10-jährige Ich-Erzählerin, welche einige Gemeinsamkeiten mit der Autorin des Romans aufweist, muss zusehen, wie ihre Familie langsam auseinander bricht und sich ihr Vater immer weiter von dem ihr bekannten Leben distanziert.
Handlung[Bearbeiten]
Die 10-jährige Ich-Erzählerin berichtet aus dem Alltag ihrer Familie und stellt auf diese Weise dar, wie sie selbst, besonders aber ihr aus Sansibar stammender Vater, mit dem für sie alltäglichen Rassismus der Gesellschaft umgehen.[1]
Die Familie besteht, abgesehen vom Vater und der 10-jährigen Tochter aus deren rebellischen Schwester[2] und der Mutter, einer vielseitig engagierten, idealistischen Schweizerin. Aufgrund von Diskriminierung kann der Vater in der Schweiz nicht Fuss fassen, seine Ausbildung zum Chemiker wird ihm nicht anerkannt und auch seine Stelle als Koch verliert er rasch, obwohl er leidenschaftlich gerne kocht und offensichtlich talentiert ist. (“Er habe wohl im Paradies kochen gelernt, sagen sie.”[3])
Zwischen den Eltern herrscht ein Ungleichgewicht, der Vater zieht sich zunehmend zurück und widmet seine ganze Aufmerksamkeit dem Koran, nachdem er in der Schweiz auf eine Freundin aus Sansibar trifft, denn er kann sich mit der Kirche nicht identifizieren.[4]
Diese Begebenheiten führen zu weiteren Spannungen und es kommt bald zu einer Entfremdung,[5] von der besonders die beiden unzureichend informierten Töchter betroffen sind. Die 10-jährige Erzählerin fühlt sich von ihrem Vater alleingelassen, merkt aber gleichzeitig, dass er ihren einzigen Bezug zu einem grossen Teil ihrer Identität darstellt. Ihre Einsamkeit drückt sie schliesslich in Form von Wut gegen ihren Vater aus. (“Ich hätte ihm zum Abschied nicht gewinkt, nie.”[6]) Ihre Schwester hingegen versucht, dieser Problematik möglichst aus dem Weg zu gehen, und passt sich den gesellschaftlichen Normen an, sie wird zur Rebellin.[7][8]
Als der Vater schliesslich fluchtartig das Land verlässt, verliert seine 10-jährige Tochter mit ihm auch ihre Heimat.
Hintergründe[Bearbeiten]
"Ich weiss mehr über die Geschichte von Nelson Mandela als über die Geschichte meines Vaters."[9] Diesen Satz wiederholt die 10 jährige Erzählerin immer wieder. Nelson Mandela muss also zu der Zeit, in der sich die Geschichte abspielt, sehr präsent gewesen sein. 1990 wurde Nelson Mandela nach langem Leiden aus dem Gefängnis entlassen. Er galt als Vorbild für viele, so auch für den aus Sansibar stammenden Vater. Nelson Mandela motivierte viele Menschen, für ihre Rechte einzustehen, da er sich sehr für den Freiheitskampf gegen die Unterdrückung engagierte und sich für soziale Gerechtigkeit einsetzte.
Das zentrale Thema des Textes ist vor allem der Umgang des Vaters mit der versuchten Integration in ein fremdes Land. Nelson Mandela ist dabei ein grosser Hoffnungsträger und ein Symbol für den Kampf, den der Vater alltäglich zu führen gezwungen ist. Hierbei erscheint Nelson Mandela als Vorbild, denn er wird von den Menschen geradezu verehrt. Nelson Mandelas Vision war klar gegen Rassismus und somit nicht der Meinung, die Hautfarbe enthält genügend Informationen, um über eine Person zu urteilen. Der Vater versucht ebenso seine Mitmenschen davon zu überzeugen, dass sie keine Angst vor ihm haben müssen, oder er ihnen nichts Böses will. Auf eine gewisse Art, versucht er durch das Kochen seine Herkunft in die Schweiz zu bringen und so die beiden Kulturen zu verbinden. Ebenso wie es Nelson Mandela getan hat. Der Unterschied hierbei ist, dass das Vorhaben des Vaters nicht aufgegangen ist. Trotz den erfolglosen Versuchen sich der Gesellschaft schön zu kochen, hatte der Vater immer noch etwas Hoffnung. Die Entlassung war ein Höhepunkt für den Vater. Da nun eines der grössten Vorbilder der Menschheit für die Bekämpfung des Rassismus nun wieder uneingeschränkt wirken kann, erhoffte sich auch der Vater eine gewisse Veränderung. Da aber auch Nelson Mandela nicht so viel bewirken konnte, dass es der Vater in Zürich spürte, brach dieser komplett ein.
Personen:
Die Hauptperson ist die 10-jährige Ich-Erzählerin, sie hat lockiges Haar und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Zürich. Sie schildert ihre Erlebnisse sehr direkt und man lebt mit ihren Erzählungen mit. Sie ist selbst dem Alltagsrassismus ausgesetzt und hat Angst um die Beziehung zwischen ihren Eltern und um ihre Identität. Als der Vater die Familie verlässt, merkt die 10-jährige Erzählerin, dass ihre Bezugsperson /Verbindung zur Heimat/zum Thema Identität weg ist. Sie wird immer verschlossener und nachdenklicher.[10]
Die Mutter ist eine emanzipierte Schweizerin, welche sich vor über 10 Jahren in einen Mann aus Sansibar verliebt hat und mit dem sie nun 2 Kinder hat. Sie möchte die Schweizer Werte pflegen, merkt dabei aber nicht wie sie sich von ihrem Mann immer weiter entfernt.[11]
Der Vater kommt aus Sansibar und ist ein leidenschaftlicher Koch. Nur wenn er zuhause in der Küche steht, fühlt er sich in seiner Heimat. Er verkörpert die Person, die am meisten dem Alltagsrassismus ausgesetzt ist. Er kann sich jedoch wie die ganze Familie nicht dagegen wehren. Er fühlt sich heimatlos und allein und verlässt am Ende des Buches die Familie.
Die ältere Schwester trägt gerne ausgefallene Kleidung und Schminke. Sie rebelliert und möchte nichts mit dem Vater oder der Kultur des Vaters zu tun haben. Sie ist die Tochter der Mutter und immer wie weniger die Tochter des Vaters. Über ihr Privatleben wissen wir wenig bis gar nichts.
Die Nachbarin Frau Tobler und Mamo verkörpern im Text die unschuldigen Schweizer, die den Alltagsrassismus reproduzieren und immer noch in Schubladen denken. Dabei ist die Nachbarin viel rassistischer als die Grossmutter. Diese hat Angst vor dem «fremden» Familienvater und fällt immer wieder mit unangebrachten Sprüchen auf.[12]
Form, Aufbau und Sprache[Bearbeiten]
Der Text fällt durch seine ungewöhnliche Gliederung auf, die schon fast lyrischen Charakter hat. Die Autorin macht häufig Gebrauch von Anaphern in Form von langen Aufzählungen, durch Absätze werden bestimmte Zeilen unterstrichen, erzielen auf diese Weise eine eindrücklichere Wirkung und regen zu Denkpausen an. Viele dieser kursiv hervorgehobenen Sätze wiederholen sich immer wieder und holen bestimmte Themen und Motive kontinuierlich zurück in den Vordergrund. So stellt die Erzählerin beispielsweise ständig klar: "Ich weiss mehr über die Geschichte von Nelson Mandela als über die Geschichte meines Vaters."[13] Andere Sätze tauchen erst später auf, als die Probleme des Vaters immer aufdringlicher werden: "Mein Vater trägt Gründe zusammen und lädt sie auf seinen Rücken, bis er unter ihnen zusammenbricht."[14] Diese Sätze beschreiben jeweils zusammenfassend, was vorher passiert ist, so taucht der Satz "Manchmal hat mein Vater einen starken Rücken" () jedes Mal auf, wenn der Vater dem Rassismus der Gesellschaft trotzt oder wenn klar wird, wie viel Kraft ihn sein Leben in der Schweiz kostet. Als der Vater für die Erzählerin nach und nach von der Rolle des Vorbilds in die des Schuldigen rutscht, wiederholt sie immer wieder: "Und wer will schon die Tochter meines Vaters."[15] Die Übergänge zwischen einzelnen Ereignissen sind fliessend, sodass der gesamte Text mehr einem einzigen Gedankengang ähnelt, als einer Erzählung. Ein Grossteil der Handlung wird im Präsens erzählt, um alltägliche Ereignisse darzustellen, während einmalige Erlebnisse im Präteritum verfasst sind. Die Perspektive der 10 jährigen Ich-Erzählerin wird bis zum Ende beibehalten, wodurch die äusserst rassistische Denkweise der europäischen Gesellschaft ohne direkte Vorwürfe oder spezifisches Hintergrundwissen dargestellt wird. Auch die Aussagen einzelner Figuren bleiben unkommentiert, jedoch zeigen sie die jeweilige Haltung der Charaktere dennoch ziemlich deutlich auf. Obwohl die Formulierungen einfach und die Sätze, bestehend aus den Worten eines Kindes, kurz sind, ist die Sprache sehr melodisch und von poetischen Zügen geprägt.
Interpretationsansatz[Bearbeiten]
Wir werden heutzutage immer wieder mit der Thematik des Rassismus konfrontiert. Samira El-Maawi zeigt in ihrem Roman auf, dass gute Absichten alleine nicht ausreichen, um Alltagsrassismus zu bekämpfen und dass unsere Gesellschaft häufig eine sehr naive Einstellung gegenüber dieser Problematik hat. Die Schweizerin hat das Ziel einer toleranten und vorurteilslosen Gesellschaft vor Augen und versucht, diese durch Aktionen wie Schulbesuche, zumindest in ihrem eigenen Umfeld aufzubauen. Dabei merkt sie nicht, dass sie selber die Grenze zum Rassismus schon lange überschritten hat. («Die Kanga macht sie zur weissen Afrikanerin»)[16] Sie ist so stolz, einen afrikanischen Mann zu haben und diesen gegen Vorurteile zu «beschützen», dass sie sich schon beinahe als Teil seiner Kultur sieht. («Meine Mutter ist stolz […], weil es etwas Exotisches ist, jemanden aus Afrika in der Schweiz zu haben.»[17]) Der Vater zieht sich immer weiter zurück und gibt mit der Zeit überhaupt nichts mehr von sich preis. Er lebt seine Kultur und Sprache durch das Kochen zu Hause aus. («Seine Küche ist sein Heimatland»)[18] Nicht einmal bei der Arbeit kann er sich selber sein, denn er muss sich genau an die, auf europäischen Gewohnheiten basierenden, Vorschriften halten und wird entlassen, als er eine Salatsauce nach seinem Geschmack verfeinert.[19] Zu dieser (Selbst-)Isolation des Vaters meint seine zunehmend irritierte Tochter: «Mein Vater baut sich eine Insel mitten in der Schweiz»[20] Seine Wurzeln hat er auf einer Insel vor Tansania, von welcher geprägt er versucht, sich in der Schweiz eine Heimat aufzubauen. Gleichzeitig symbolisiert die Insel die Abgliederung vom Rest der Schweizer Gesellschaft, aus der er heraussticht. Die Dominanz von Vorurteilen in diesem Zusammenhang zeigt sich besonders in den wiederholten Aussagen der Erzählerin, alle Probleme wären gelöst, wäre ihr Vater weiss oder alle anderen schwarz. («Mein Vater wäre wie eine Ameise in ihrem Ameisenvolk»)[21]
Motive und Themen[Bearbeiten]
Entfremdung[Bearbeiten]
Die Kinder wissen praktisch nichts über Sansibar, obwohl auch sie die Wurzeln ihres Vaters in sich tragen und zu spüren bekommen. Diese Unwissenheit führt zu einer Entfremdung, mit der die beiden Schwestern unterschiedlich umgehen. Die Erzählerin sieht ihn anfangs als Teil ihrer Heimat und als äquivalent zur «afrikanischen» Kultur und fühlt sich nach seiner Flucht von ihm verlassen und verraten. Sie ist ununterbrochen auf der Suche nach ihrem echten Vater, denn obwohl er physisch anwesend ist, kann er ihr seine Werte nicht ohne Hindernisse vermitteln. Währenddessen gliedert sich ihre Schwester voll und ganz nach den gesellschaftlichen Normen in das Schweizer Umfeld ein und will mit den Problemen ihres Vaters nichts mehr zu tun haben. Beide wissen mehr über die Geschichte von Nelson Mandela als über die Geschichte ihres Vaters.[22] Der damals überall in den Medien präsente Fall Mandelas macht ihn zum Vorbild des Vaters und seiner Kinder, denen er selber nur begrenzt ein Vorbild sein kann.
Heimat[Bearbeiten]
Das Motiv der Heimat durchzieht den gesamten Text und wirft immer wieder neue Fragen auf. Wo ist die Heimat des Vaters? Kann man die Heimat überhaupt auf einen Ort reduzieren? Der Vater macht in vielen Situationen den Eindruck, als sähe er seine Heimat in seiner Kultur, im Kochen, in seiner Sprache. Solange er diese Werte ausleben kann, ist der Ort selbst vermutlich eher nebensächlich. Die Erzählerin scheint, vor allem gegen Ende, ihre Heimat auf die Person ihres Vaters zu reduzieren. (“Mein Vater hat mein Land mitgenommen.”[23]) Sie erkennt in ihm eine Kultur, der auch sie angehört, von der sie allerdings nur wenig weiss. Aufgrund der schwierigen Verhältnisse in der Schweiz verspürt sie ebenfalls eine Sehnsucht nach dieser «Heimat», obwohl sie ihr relativ unbekannt ist. Dass der soziale Aspekt auch im Bezug auf das Thema Heimat eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, zeigt, dass der Vater sich gezwungen fühlt, seine Familie zu verlassen, um nicht an dem Gefühl der Heimatlosigkeit zu zerbrechen.[24]
Religion[Bearbeiten]
Nachdem der Vater seine Arbeit verliert, wendet er sich dem Islam zu und eröffnet seiner Familie, er gehe nicht mehr mit in die Kirche.[25] Die anderen fühlen sich von seinen neuen Gewohnheiten gestört,[26] obwohl sie von ihm erwarten, dass er an den kirchlichen Gottesdiensten teilnimmt. Seine Tochter meint, Gott sei für ihren Vater ein Ausländer.[27] Er darf mit diesem «Ausländer» aber nicht gleich umgehen, wie die anderen mit ihm.
In der Familie wird häufig über Gott philosophiert und obwohl sich nicht alle einig sind, wer Gott genau ist, so ist er doch für alle ein Symbol der Hoffnung und schafft auf diese Weise eine Verbindung zwischen den Personen. Umso mehr bringt die Abwendung des Vaters von der Kirche hin zu einer “fremden” Religion die Familienverhältnisse durcheinander. Auch das Paradies taucht in den Dialogen wiederholt auf und steht für einen Zustand, in dem alles in Ordnung ist und alle glücklich sind.
Geruchsinn[Bearbeiten]
Zu Beginn des Romans wird schnell klar, dass Gerüche für den Vater eine grosse Bedeutung haben. Er bringt Gefühle und Erinnerungen an erster Stelle mit Gerüchen in Verbindung und in seiner Heimat “riecht die Erde wie der Himmel”.[28] Beim Kochen verwendet er viel mehr Gewürze, die man in der Schweiz nicht gewohnt ist.[29] Auch in diesem Hinblick fühlt sich der Vater vermutlich unverstanden, denn niemand in der Schweiz kann seine Wahrnehmung nachvollziehen.
Rezeption[Bearbeiten]
Samira El-Maawi gibt mit ihrem Buch einen Einblick, wie es ist, ein Opfer von Alltagsrassismus zu sein. Sie «macht spürbar, wie sich Rassismus im Schweizer Alltag anfühlt». Durch die schlichte und teils sehr nüchterne Erzählweise bekommt die Sache die nötige Seriosität verliehen so Martina Läubli, NZZ am Sonntag.[30]
Der Debüt Roman sei nur eine Frage der Zeit gewesen sein, bis Samira El-Maawi ein solches Buch schreibt, so das St. Galler Tagblatt. Das Thema der Zugehörigkeit war im Leben der Autorin zentral und drängte sich bei ihr förmlich auf. Die Geschichte des Werkes ist zwar fiktiv, jedoch streute Samira El-Maawi eigene Erfahrungen in den Text ein, welche trotz der «szenisch angelegten und mit vielen poetischen Einsprengseln versehenen» Schreibweise des Textes, dazu führt, dass der Text dennoch, wie eine Biografie der Autorin wirkt. Was jedoch nicht der Fall ist, so Anna Wegelin vom Tagblatt.[31]
Die Aargauer Zeitung beurteilt das Werk von Samira El-Maawi als ein «eigenwilliges Buch über Identitätssuche und Rassismus», wobei besonders die grossgeschriebenen Adjektive auffallend sind. Durch diese wird die «Rassismus-Erfahrung sichtbar und werde für die Betroffenen stärkend verwendet» erklärt Samir El-Maawi der Aargauer Zeitung. Speziell auffallend ist zudem die Erste Seite des Romans. Auf dieser wird man Vorgewarnt auf die folgende Wortwahl.[32] Das Literaturblatt vergleicht das Erlebnis beim Lesen mit dem Lesen eines Beipackzettels des dazugehörigen Medikaments, welches zu den Nebenwirkungen informieren sollte. Jedoch wird durch diese Seite plötzlich klar was Weiss und Schwarz für Bedeutungen tragen, beschreibt Gallus Frei, Autor beim Literaturblatt.ch.[33]
Weblinks[Bearbeiten]
- In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. In: mintundmalve.ch. 14. März 2021, abgerufen am 8. Januar 2023.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 18
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi (2020), S. 103
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 61
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 77
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 111
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 116
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S 108
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 109
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 18
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 111
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 113
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 46
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 15
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 84
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 109
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 53
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 9
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 11
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 60
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 68
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 62
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 25
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 122
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 133
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 77
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 95
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 26
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 115
- Hochspringen ↑ Samira El-Maawi: In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel. Zytglogge Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7296-5049-7, S. 61
- Hochspringen ↑ Martina Läubli: Geschichten über den langen Weg vom Rand in die Mitte, NZZ am Sonntag, 29. Mai 2021
- Hochspringen ↑ Anna Wegelin: Ein Buch über Alltagsrassismus: Weil sie weiss, wie es ist, anders auszusehen, St. Galler Tagblatt, 17 .November 2020 (die Artikel in St. Galler Tagblatt und Aargauer Zeitung sind identisch)
- Hochspringen ↑ Anna Wegelin: Ein Buch über Alltagsrassismus: Weil sie weiss, wie es ist, anders auszusehen, Aargauer Zeitung, 17 .November 2020 (die Artikel in St. Galler Tagblatt und Aargauer Zeitung sind identisch)
- Hochspringen ↑ Gallus Frei: Samira El-Maawi „In der Heimat meines Vaters riecht die Erde wie der Himmel“, Zytglogge. In: literaturblatt.ch. 6. Februar 2021, abgerufen am 8. Januar 2023.