Hotel Quellenhof

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Sport & Wellness Resort Quellenhof
Stadt St. Martin in Passeier
Adresse Passeirerstraße 47
Website www.quellenhof.it
Hotelinformationen
Leitung Heinrich Dorfer
Klassifizierung 4
Mitarbeiter 150
Ausstattung

BW

46.74704911.206792Koordinaten: 46° 44′ 49,4″ N, 11° 12′ 24,5″ O (Karte) Der Quellenhof in St. Martin im Passeiertal bei Meran gehört zu den führenden Hotelbetrieben in Südtirol. Er ist seit der 3. Genartionen im Besitz der Familie Dorfer und wurde stetig erweitert und ausgebaut.

Die Geschichte vom Hotel Quellenhof[Bearbeiten]

Das Quellenhof-Haus wurde erbaut 1897 und wurde benannt nach der hier sprudelnden Wasserquelle. Das Wasser war damals weitum bekannt, da es ja noch keine Mineralwässer gab und die hohe Qualität sehr geschätzt wurde. Es kamen viele Meraner wegen des frischen und aromatischen Wassers zum Quellenhof. Da es zu der Zeit auch keine Kühlschränke gab, diente das Wasser zum Kühlen von Butter, Milch und Forellen.

1922 kaufte die Familie Dorfer den Quellenhof. Das Gasthaus war damals in einem schlechten Zustand, die Besitzer hatten vorher häufig gewechselt. Das Passeiertal profitierte vom schwungvollen Kurbetrieb in der Kurstadt Meran.

1959 heiratet Rudolf Dorfer seine Frau Luisa Dorfe . Dann kamen 4 Kinder: Marlene, Heinrich, Helga und Birgit.

1970 starb der Ehemann Rudolf an Krebs.

1973 Luisa Dorfer baute den ersten Tennisplatz in Südtirol. Vier Jahre später kaufte sie den „Kennenhof“, einen alten Bauernhof mit etwa 10 ha Grund rundherum und baute ihn zur Pension Kennenhof um. 1998 wurde daraus die Sonnenalm.

1992 wurde der Golfplatz gebaut. Im selben Jahr entstand auch das Landhaus.

1999 entstand das Alpenschlössel, ein Jahr später wurde der alte Quellenhof abgebrochen und von Grund auf neu gebaut. Dieser Umbau war von Anfang an an eine feste Absicht gekoppelt, nämlich den Verkehr von der Haustür wegzukriegen und durch einen Tunnel zu leiten. Im Winter 2002 war es so weit, die Bauarbeiten begannen und bald schon gehörte der Verkehrslärm rund um den Quellenhof endgültig der Vergangenheit an. 2004 folgte die größte finanzielle Investition: die Parkresidenz mit Suiten und Spitzenkonfort, Wellness-Welten und Gourmet-Restaurant.

Im Winter 2009 wurde an die Parkresidenz die Vitalresidenz angebaut und gleichzeitig das Landhaus abgebrochen.

Weblinks[Bearbeiten]

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