Hindenburg-Omen

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Das Hindenburg-Omen ist ein Instrument der Technischen Analyse zur Vorhersage eines Börsencrashs. Es wurde nach der Hindenburg-Katastrophe benannt.

Das Omen basiert weitgehend auf Norman G. Fosbacks High Low Logic Index (HLLI). Als Namensgeber gilt der Mathematiker Jim Miekka, Herausgeber eines Börsenbriefs. Der die Nervosität des Marktes ausdrückende Indikator des Omens ist, dass jeweils mindestens 2,2 Prozent aller an der New Yorker Börse NYSE gehandelten Werte neue 52-Wochen-Hochs beziehungsweise 52-Wochen-Tiefs darstellen. Es darf höchstens doppelt so viele neue Hochstände geben wie Tiefpunkte.

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