Heilwasser für den Großvezier

Aus MARJORIE-WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche
Filmdaten
Deutscher TitelDas Heilwasser des Großvezier
OriginaltitelDas Heilwasser des Großvezier
ProduktionslandÖsterreich
OriginalspracheDeutsch
ErscheinungsjahrOktober 2011
Länge45 Minuten
AltersfreigabeFSK 6
Stab
RegieFerdinand Macek
DrehbuchFerdinand Macek
ProduktionBest Media , Design Marketing Produktions GmbH,
Irmtraud Macek
MusikSpartacus Katschaturian, Stockhirtla, MGV Kaning
KameraFerdinand Macek
SchnittMichael Domocos

Das Heilwasser für den Großvezier (Originaltitel: Das Heilwasser für den Großvezier) ist ein österreichischer Dokumentar-Film, der 2011 unter der Regie von Ferdinand Macek gedreht wurde. Er spielt im östlichen, südlich zweisprachigen slowenisch/deutschen Teil, im mittleren und nördlichen Teil von Kärnten ([[Lavantal, mit der Koralm, Bad St. Leonhard, Lavamünd, St. Paul, Drau, Bad Eisenkappl mit der Vellach, Trögener Klamm, Globasnitz, Klopeiner See, Wildensteiner Wasserfall, Ferlach, Tscheppaschlucht, Bodental, Meerauge, Maria Elend, Villach Maibachl, Kaninig, Bad Kleinkirchheim und Nockalm]]), und basiert auf einer Sage über den türkischen Großvezier der vor über dreihundert Jahren, als die Türken gegen Wien zogen, für seine müden, gichtgeplagten Glieder eine Heilquelle suchte, die ihn von seinen Leiden erlöste.

Inhaltsverzeichnis

Handlung[Bearbeiten]

Der Film erzählt die Geschichte des Großveziers anhand zweier alternder, sehr erfolgreicher intellektueller Männer, die charakterlich grundverschieden, jedoch beide in der Liebe zum Reisen, dem schönen Leben, der Natur, Kultur und dem Fernsehen vereint sind. Auf der Suche nach dem Schatz von Kärnten, genannt „Das Heilwasser für den Großvezier“, führt Sigi Bergmann der Reiseweg im Kontrast zwischen Natur, Kultur und den unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln in der heilen Welt Kärntens und der Realität in Zeiten der Wirtschaftskrise des Jahres 2011, in der Menschen sich wieder auf das Wandern, Relaxen besinnen, um den Stress abzubauen und die Natur wieder richtig erleben und genießen zu können. Der Film, die Dokumentation ist eine „meditative, poetisch-philosophische Saga“ die als „beschauliches Natur,-Kultur-,Reisen- und in Würde alternden Menschen Porträt“ verzaubert, animiert, und motiviert, um vielen Menschen egal welchen Alters die Schönheiten des Lebens zu zeigen. Dabei schwelgt „die Kamera metaphernreich durch die wunderbare Bergwelt von Kärnten mit dem Brauchtum“. Die Musik die ein tragender Teil des Filmes ist generiert zusätzlich Sehnsüchte.

Dreharbeiten[Bearbeiten]

Ferdinand Macek drehte diesen Film im Stil einer klassischen Reise-,Natur-, Kulturdokumentation im 25min und 45 min. TV-Format. Als Protagonisten und Spezialisten der durch den Film "Das Heilwasser für den Großvezier" führt wurde Sigesmund "Sigi" Bergmann, ORF Sportreporter Legende ORF Sport am Montag Redakteur verpflichtet. Weitere Experten, die im Film Sigi Bergmann beratend zur Seite stehen sind, der Ex Box Europameister Joe Tiger Pachler - Joseph Pachler, der Schauspieler und Intendant Adi Peichl bekannt als Malek in ein Schloß am Wörthersee, der pensionierte ORF Journalist, Autor und Historiker Malte Olschewski sowie die Extrembergsteigerin, Autorin und Algemeinmedizinerin Dr. Dagmar Wabnig

Kritiken[Bearbeiten]

„Tatsächlich erzählt der österreichische Regisseur Ferdinand Macek die Geschichte-, Sage des Großvisiers anhand zweier alternden, sehr erfolgreichen intellektuellen Männer (Sigi Bergmann und Malte Olschewski), die charakterlich grundverschieden, jedoch beide in der Liebe zum Reisen, dem schönen Leben, der Natur, Kultur, und dem TV vereint sind. In der idyllischen Natur von Kärnten verfilmt, zeigt der Film die Suche der zwei ungleichen Pensionisten nach dem "Heilwasser für den Großvezier"“

„Das Paradies vor der Haustüre, produzierten, die Produzentin Irmtraud Macek, der Regisseur, Autor und Kameramann Ferdinand Macek, mit dem Journalisten der ORF Legende Sigi Bergmann,dem Journalisten, Autor Malte Olschewski, dem Ex BoxeuropameisterJoe Tiger Pachler dem Schauspieler und Intendanten Adi Peichl sowie der Extrembergsteigerin, Autorin Dr. Dagmar Wabing eine 25min bzw. 45 minütige Dokumentation zum "Heilwasser für den Großvezier" einem Thema das den Zeitgeist des Wanderns und der Rückbesinnung auf die Natur genau trifft. "das Paradies vor der Haustüre".“

„Für seine aktuelle Doku, die ihn zu den schönsten Kärntner Wasserstellen führte, hat er eine Legende ausgebeutet. Ein Großvezir erfährt die Linderung eines Leidens im Donaudelta und hofft auf Heilung an den Quellen in Kärnten. Film "Heilwasser für den Großvezier" steigt an der Drau ein, wo eine nostalgische Reise mit Dampflok, Floß und Pferdekutsche durch Kärnten beginnt. Mit dabei sind Ex Boxeuropameister Joe Tiger Pachler und ORF-Legende Sigi Bergmann. "Wasser ist sein Element"“

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]