Hans-Hermann Groppe

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Hans-Hermann Groppe (* 1954) ist ein deutscher Autor.

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Tätigkeit[Bearbeiten]

Hans Hermann Groppe studierte Germanistik, Geschichte und Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien. Er war mehrere Jahre Mitarbeiter des MuseumsDiensts Hamburg und verantwortlich für die Konzeption und Realisierung kulturhistorischer Ausstellungen. Zudem war er Referent für Kulturelle Bildung an der Hamburger Volkshochschule und mehrere Jahre lang Mitglied des Beirats der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel. In seiner Rolle als Vertreter der VHS war er unter anderem Mitglied im Deutschen Kulturrat.[1]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Männersache: Bilder, Welten, Objekte, Katalog einer Ausstellung in der Kampnagelfabrik Aug./Sept. 1987, Museumspädagogischer Dienst der Kulturbehörde Hamburg, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1987, ISBN 3-499-18234-3
  • 1789, speichern & spenden. Nachrichten aus dem Hamburger Alltag, Katalog zur Ausstellung des Museumspädagogischen Dienstes der Kulturbehörde Hamburg; Bardowick-Speicher, Oktober-Dezember 1989, VSA-Verlag, Hamburg 1989, ISBN 3-87975-501-9
  • Mit Frank Jürgensen (Hrsg.): Gegenstände der Fremdheit. Museale Grenzgänge. Jonas-Verlag Marburg, 1989. ISBN 978-3-922561-94-1
  • Mit Gunda Kruse-Brammer: Das Wasser. Dokumentation eines oekologischen, kuenstlerischen und kulturgeschichtlichen Projektes der Hamburger Volkshochschule. Frankfurt/Main 1993
  • Mit Richard Stang et al.: Kulturelle Bildung. Ein Leitfaden für Kursleiter und Dozenten. 2., komplett überarb. und aktualisierte Aufl. Bielefeld 2003
  • Mit Ursula Wöst: Über Hamburg in die Welt - Von den Auswandererhallen zur BallinStadt. Hamburg 2007

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hans-Hermann Groppe. Kulturelle Bildung online, abgerufen am 23. Dezember 2014.

Weblinks[Bearbeiten]

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