Gustloff Barnitzke LMG
Gustloff Barnitzke LMG | |
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Allgemeine Information | |
Militärische Bezeichnung: | Gustloff Barnitzke LMG |
Einsatzland: | Deutsches Reich |
Entwickler/Hersteller: | Gustloff Werke |
Entwicklungsjahr: | 1944 |
Herstellerland: | Deutsches Reich |
Ausstattung | |
Gesamtlänge: | 1.250[1] mm |
Gewicht: (ungeladen) | 10,52[1] kg |
Technische Daten | |
Kaliber: | 7,92 × 57 mm |
Visier: | offene Visierung |
Verschluss: | Masseverschluss[1] |
Ladeprinzip: | Rückstoßlader[1] |
Listen zum Thema |
Das Gustloff Barnitzke LMG war ein deutsches leichtes Maschinengewehr. Es wurden nur wenige Exemplare gebaut und es ging nicht in Serienfertigung. Konstrukteur der Waffe war Karl Barnitzke, damals Chefkonstrukteur der Gustloff Werke Suhl.
Als konstruktive Besonderheit besaß die Waffe zwei Schwungräder.[2] Ein Exemplar dieser Waffe befand sich im Enfield Pattern Room und wurde der Sammlung Royal Armouries übereignet.[1]
Literatur[Bearbeiten]
- Herbert Woodend, Great Britain. Ministry of Defence: British Rifles: A Catalogue of the Enfield Pattern Room. H.M. Stationery Office, 1981, ISBN 978-0-11-771930-9 (englisch).