Green Mobility

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Unter Green Mobility versteht man auf internationaler Ebene Mobilitätskonzepte und -technologien im Verkehrswesen, die die Umweltbelastung reduzieren.

Definition[Bearbeiten]

Green Mobility umfasst alle Maßnahmen, die die Nachhaltigkeit im Verkehr fördern und Emissionsbelastungen und Spätfolgen für Mensch und Umwelt reduzieren. Der Begriff findet insbesondere im Zusammenhang mit der Verringerung der CO2-Emissionen im Kontext des menschengemachten Klimawandels und der Feinstaub-Problematik Verwendung.

Im „Handbook of Research on Mobility and Computing: Evolving Technologies and Ubiquitous Impacts“ wird sie kurz folgendermaßen definiert: „Form that allow moving things and people with a minor environment impact“.[1] Damit wird sie als eine Mobilitätform definiert, die geringst mögliche Auswirkungen auf die Umwelt zeitigt.

Der Energieversorger Engie definiert sie als Maßnahmen mit folgendem Ziel: „Improving air quality, reducing noise pollution, keeping traffic flowing and optimizing transit networks“. Damit werden Maßnahmen zur Luftreinhaltung und Lärmminderung mit solchen zur Erhöhrung des Verkehrsflusses und der Vernetzung miteinander verknüpft.[2]

Die kanadische Umweltorganisation Ecology Action Centre charakterisiert sie als eine Form des Transports mit der nachhaltiger Wohlstand durch die Reduzierung von Treibhausgasen, Luftverschmutzung und Flächenverbrauch generiert wird, wodurch die Gesundheit, die Sicherheit und der Zugang zu Dienstleistungen verbessert wird.[3][4] Auch Greenpeace definiert sie ähnlich und stellt der Reduzierung oder Vermeidung von Umweltbelastungen einen Zugewinn an Lebensqualität gegenüber.[5]

Im Fachartikel „Green Mobility as an Approach for Sustainable Urban Planning“ wird eine sehr umfassende Definition von Green Mobility gemacht, die nachfolgend in Ausschnitten zitiert ist:[6] „Green mobility is sustainable transportation that allows the basic access needs of individuals and societies to be met safely and in a manner consistent with human and eco-system health, and with equity within and between generations. [...] It limits emissions and waste within the planet‟s ability to absorb them, minimizes consumption of non-renewable resources, limits consumption of renewable resources to the sustainable yield level, reuses and recycles its components, and minimizes the use of land and the production of noise. [...] Green mobility addresses [...] issues as Global Warming, Environmental Damage, Health impacts [...] and Noise Pollution [...].“

All diesen Definitionen gemein ist das Ziel der Reduzierung oder Vermeidung von Umweltauswirkungen, die durch Mobilität verursacht werden gepart mit einem technologischen Effizienzansatz und/oder einem Zugewinn an Lebensqualität.

Im Zusammenhang mit Green Mobility fallen auch immer wieder die Stichworte: Smart Mobility,[7] Better Mobility, Sustainable Mobility, Intelligent Transport[8] oder Green Car Mobility.

Zur Debatte[Bearbeiten]

Die Debatte um Green Mobility wird auf allen Kontinenten geführt. Sie ist im Zusammenhang mit der Green Economy und einer nachhaltigen Strategie für Planung urbaner Ballungszentren zu sehen. Sie wurde von Politik, Industrie und Wirtschaft in unterschiedlicher Art und Weise aufgegriffen und ist inzwischen fester Bestandteil von kommunalpolitischen wie auch industriepolitischen Zielsetzungen aber auch Innovationstreiber auf technologischer Ebene.

In der ersten Studie, dem Global Mobility Report 2017 (GMR) der Sustainable Mobility for All initiative, die die globale Leistungsfähigkeit und die Fortschritte des Transportsektors in Bezug auf die vier Hauptziele allgemeiner Zugang, Effizienz, Sicherheit und Green Mobility untersuchte, wurde festgestellt, dass der Transportsektor durch einem hohen Verbrauch an fossilen Brennstoffen, steigende Treibhausgasemissionen, eine Zunahme von Luftverschmutzung und Lärm, aber auch einer hohen Zahl an Verkehrstoten und einem geringen Einsatz digitaler Hilfsmittel geprägt ist.[9]

Als einer der Hauptaspekte wird der Ausstieg aus dem Erdöl, dem Hauptenergieträger für Fahrzeuge, gesehen, weil es vergleichsweise unproblematisch mitzutransportieren ist und eine extrem hohe Energiedichte hat. Seit den 1970ern ist im Bewusstsein, dass dessen Vorrat ist (Globales Ölfördermaximum, Ölpeak), doch durch neue Förderungstechnologien hält der bekannte Vorrat der Ausbeutung die Waage (Ölkonstante). Neben umweltpolitischen Überlegungen hat ein Ölaustieg eine geopolitische Bedeutung in Bezug auf wirtschaftliche Abhängigkeiten von Rohstofflieferanten (Staaten wie Konzernen).

Außerdem spielt die Ressourcenknappheit einer globalisierten Welt mit steigender Bevölkerung eine wesentliche Rolle, in der Mobilität zum Kern eines Lebensstandards gehört, der bisher nur einem kleinen Teil der Menschheit zugänglich ist.

Verbunden ist die Green Mobility mit Phänomenen wie Urbanisierung und demographischer Wandel sowie einer Individualisierung der Fortbewegung der Menschen und des Transports (etwa in der Just-in-Time-Zustellung als zentralem Wirtschaftsfaktor).

Wegen der stark angestiegenen Verkaufszahlen an PKW in Indien und der damit verbundenen Zunahme an Emissionen veröffentlichten A.T. Kearney und die Confederation of Indian Industry (CII) im April 2013 eine Studie die sich mit einer „Cost-Effective Green Mobility“ beschäftigt und Wege zu einer erschwinglichen, umweltfreundlichen Mobilität aufzeigen soll.[10] Dabei wird zum einen die Notwendigkeit einer umweltfreudlichen Mobilität betont, aber auch die Notwendigkeit der Erschwinglichkeit für eine erfolgreiche Implementierung von Green Mobility in den Raum gestellt.

Strategien der Green Mobility[Bearbeiten]

Green Mobility umfasst derzeit mehrere technologische Hauptsansätze:

Daneben kommt eine Fülle von verkehrspolitischen, sozio-ökonomischen und gesellschaftlichen Maßnahmen in Frage, darunter:

Problemfelder der Green Mobility[Bearbeiten]

Dabei sind sowohl grundlegende Neuerungen in der Antriebstechnik der Fahrzeugen, wie auch der Verkehrsinfrastruktur und der Energieversorgung im Allgemeinen angedacht. Übergangstechnologien setzen auf der vorhandenen Infrastruktur auf und ermöglichen eine „sanfte“ Umstellung: Gasfahrzeuge beispielsweise nutzen zwar vorerst noch fossiles Erdgas (die Holzvergaser sind derzeit als veraltet anzusehen), doch erscheint die Zwischenspeicherung von Wind- oder Solarstrom durch Gaselektrolyse als technische Option, desgleichen die Wasserstoffproduktion. Wie auch bei Stromladestationen erfordert das vorrangig einen Umbau des Tankstellen-Netzes. Die Ansätze der Förderung der Elektromobilität (bis auf die On-Board-Stromgewinnung) haben nur Effekte, wenn sie von politischen und Marktregulativen begleitet werden, die Stromproduktion zumindest auf die Verstromung nachhaltiger Energierohstoffe umzustellen (Energiewende), besser noch auf die Direktproduktion von elektrischer Energie. Elektrifizierung hingegen erfordert große Investitionen auch in das Verkehrswegenetz selbst, desgleichen auch Umstellungen im Bezug auf den Individualverkehr hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Radwege, oder Anbindung der Verkehrsmittel untereinander. Dabei treten aber die Technologien miteinander, und auch mit anderen Versorgungssektoren in Konkurrenz, und können auch unwerwartete negative Umweltfolgen haben. So hat die Biodiesel-Initiative durch den enormen Platzbedarf für den Anbau sowohl zu einem Interessenskonflikt mit der Nahrungsmittelgewinnung geführt, wie auch zu großflächigen Abholzung tropischer Primärwälder für Ölpalmenplantagen. Auch andere Problemfelder einer allgemeinen Energiewende (wie hohen Landschaftsverbrauch der Solar- wie Windstromgewinnung, „Renaissance“ der Atomenergie) betreffen die Fragen der Mobilität. Die meisten Green-Mobility-Innovationen setzen auf bewährten Technologien auf, wohingen die Solarzelle – das einzige derzeit bekannte probate Mittel zur Direkt-Energieproduktion am Fahrzeug – als neue Schlüsseltechnologie erscheint. Deren Wirkungsgrad reicht heute noch nicht an die Verbrennungsmotoren heran, daher ist die Speicherkapazität der Batterien das zweite Hauptforschungsgebiet.

Green Mobility als Bestandteil lokaler Politik[Bearbeiten]

Kopenhagens Green Mobility Strategie[Bearbeiten]

Kopenhagen hat das Ziel bis 2025 erste Kohlenstoff neutrale Stadt der Welt zu werden. Die Green Mobility wird dabei als ein wesentlicher Aspekt für das Erreichen dieses Zieles gesehen. Hierfür hat man eine umfassende Strategie erarbeitet für den Umbau des Transport- und Mobilitätssektors.[14]

Netzwerk Green Mobility Südtirol[Bearbeiten]

„Green Mobility Südtirol/Alto Adige“ ist eine Initiative des Landes Südtirol. Ziel der Initiative ist es, eine nachhaltige Mobilität im alpinen Raum zu fördern. [15] Sechszehn Partner haben unter dieser Dachmarke zu einem Non-Profit-Netzwerk zusammengeschlossen. Dazu zählen z. B. das Frauenhofer Italia sowie das Ökoinstitut Südtirol. Sie fördern Projekte und Maßnahmen, die im Bereich der nachhaltigen Mobilität sowie entsprechende Veranstaltungen.[16] Koordiniert wird die Initiative durch die Südtiroler Transportstrukturen AG.[17]

Green Mobility als Bestandteil internationaler Politik[Bearbeiten]

Die Sonderorganisation der Vereinten Nationen für die internationale Zivilluftfahrt ICAO veranstaltet im November 2017 das sogenannte ICAO Seminar on Green Airports, bei dem z. B. neben smarten Gebhäuden und erneuerbaren Energien auch die Green Mobility thematisiert wird als Möglichkeit Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien für Flughäfen zu unterstützen.[18]

Die Europäische Union fördert über ihr Programm Horizon 2020 Technologien und Dienstleistungen für einen Ressourcen schonenden Transport, der sauber und leise Klima wie Umwelt schont aber auch die Mobilität und Verkehrsfluss aber auch Gesundheit und Sicherheit in städtischen Ballungsräumen verbessert. Für den Zeitraum 2014 und 2020 stellt sie hierfür 6,3 Milliarden Euro zur Verfügung.[19]

Green Mobility in der Wirtschaft[Bearbeiten]

Green Mobility als Marketinginstrument[Bearbeiten]

Unternehmen wie Siemens Mobility vermarkten unter dem Begriff Green Mobiltiy Systeme und Produkte zur Vernetzung, Effizienzsteigerung und Emissionsminderung im Bereich Mobilität,[20] worunter sowohl Produkte für die Schiene[21] als auch für die Straße fallen.[22] Die Schindler Aufzüge AG fast unter dem Begriff Green Mobility vier Aspekte zusammen: vorausschauende Energiebedarfsplanung, effiziente Technologie, regelmäßige Wartung sowie Modernisierung.[13]

Kleinere Unternehmen nutzen den Begriff Green Mobility unter anderem in ihrem Firmennamen, um ein Angebot für nachhaltige Mobilität im Bereich E-Fahrräder zu bieten.[23]

Ein anderes Geschäftsmodel beruht z. B. darauf, mittels eines Online-Portals Reiseplanungen für verschiedenen Verkehrsträger zu erstellen, wobei der entsprechende CO2-Fußabdruck zur Kompensation durch Klimaschutzprojekte ermittelt wird.[24] Weitere Möglichkeiten auf dem Gebiet digitaler Hilfsmittel für eine nachhaltige Mobilität sind z. B. Widgets, wie sie 2015 im Rahmen des 300. Karlsruher Stadtgeburtstages für eine umweltfreundliche Anreise angeboten wurden,[25] oder Apps mit deren Hilfe spontane Fahrgemeinschaften organisiert werden können.[26]

Green Mobility im Automobilsektor[Bearbeiten]

Der Automobilhersteller Mitsubishi Motors vermarktet unter dem Begriff Green Mobility seine elektromotorisch betriebenen PKW und leichten Nutzfahrzeuge.[27] Ein anderes Beispiel ist die Firma Honda, die 2007 bereits das vierte Mal in Folge von der Union of Concerned Scientists zum „Greenest Automaker“ ernannt wurden, wegen ihrer Anstrengungen in den Technologiebereichen effiziente Verbrennungsmotoren, Niedrigemissionsauto, Hybride und Wasserstoffautos.[28]

Seit einigen Jahren lobt die Auto Zeitung eine „Green Mobility Trophy“ aus. So zum Beispiel in den Jahren 2014, 2016 oder 2017. Dabei werden sowohl reine Elektroautos oder Hybride aber auch besonders sprittsparende Autos ausgezeichnet.[29]

Kongresse und Messen[Bearbeiten]

Im Jahr 2009 veranstaltete die SAE International, der internationalle Verband der Automobilingenieure, seinen Weltkongress unter dem Motto „Racing to Green Mobility“.[30] Das Thema hatte man gewählt, mit dem Ziel „to provide direction and purpose to the current industry-wide efforts to reduce emissions.“[31] Somit stellte man mit diesem Motto die Reduktion von Emissionen in den Vordergrund. Ausrichter der Konferenz war Honda. „Reducing the greenhouse gas emissions that contribute to global climate change“ sieht man dort als gemeinsames Ziel, „to create new technologies and products to help realize a greener and more sustainable future for our industry and society“.[28] Die Reduktion von Emissionen wird damit Zukunftsaufgabe für Industrie und Gesellschaft gesehen und als Beitrag gegen den Klimawandel.

Eine sogenannte Green Mobility Show fand im März 2014 in Italien statt. Dabei handelte es sich zum einen um einen Kongress mit dem Ziel „to enhance the knowledge of technologies and solutions to reduce traffic environmental impact“ und zum anderen um eine Ausstellung zur Vorstellung entsprechender Technologien. [32] Auch hier wurde dir Reduzierung der Umweltauswirkungen des Verkehrs thematisiert.

Im Jahr 2016 fand in Sankt Pölten/Österreich der „IGEL Fachkongress 2016 zu Green IT & Green Mobility“ statt, der den Bereich Hard- und Software-Lösungen in den Vordergrund stellte.[33]

Die Deutsche Energie-Agentur berichtet von der dritten europäischen Biomethankonferenz vom Juni 2017, dass das Thema „Green Mobility“ zu den drei wesentlichen Ergebnisen der Konferenz gehörte. Biomethan wird dabei als eine Lösung für die Green Mobility gesehen und eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit gefordert, um die Vorteile von Biomethan zu erläutern.[12]

Ebenfalls im Juni fand in Strasbourg der 12. Europäische ITS (Intelligent Transport Systems) Kongress statt. Dabei ging es unter anderem um das Verhältnis zwischen Verkehrstelematik und Umwelt.[8]

Im Oktober 2017 veranstaltete das Administrationsnetzwerk BrabantStad, ein Zusammenschluss der holländischen Städte Breda, Eindhoven, Helmond, ’s-Hertogenbosch und Tilburg sowie der Provinz von Nordbrabant[34] einen Workshop zum Thema „Smart & Green Mobility Solutions“. Dabei ging es um eine saubere aber wirtschaftliche Form des Transportes sowohl im Güter- als auch Personentransport. Hierfür wurden innovative Lösungen aus dem Bereich Smart Mobility als wesentlich erachtet,[7] für die BrabantStad als Wegbereiter gilt.[35]

Sonstiges[Bearbeiten]

Das Karlsruher Institut für Technologie bietet einen Masterstudiengang „Green Mobility Engineering“ an, welches sich mit Aspekten der Fahrzeugtechnik und Verkehrstechnik beschäftigt. Dabei geht es im Wesentlichen um Elektromobilität.[36][37] Auch der FH Campus Wien bietet seit 2016 einen Masterstudiengang „Green Mobility“ an. Auch dieser beschäftigt sich mit dem Thema Elektromobilität und spannt einen Bogen zwischen Technologie sowie ökonomischen und ökologischen Aspekten. Dabei werden auch Allianzen wie die „Green Mobility Challange“ mit der Stadtgemeinde Baden gepflegt.[38]

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • J.H. Ausubel, C. Marchetti, P.S. Meyer: Toward green mobility: The evolution of transport. In: European Review 6 (2), 1998, S. 137–156, doi:10.1017/S1062798700003185 (Abstract, pure.iiasa.ac.at).
  • Horst Wildemann: Green Mobility: Maßnahmen zur Verringerung von CO2-Emissionen im Vergleich. Verlag TCW Transfer-Centrum, 2012, ISBN 9783941967441.
  • Claudia Endter: Engpass Green Mobility: Grenzen des Mobilitätswandels versus Erfolgsfaktor Akzeptanz. Verlag Igel Verlag RWS, Hamburg 2014, ISBN 9783954851331.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochspringen Handbook of Research on Mobility and Computing: Evolving Technologies and Ubiquitous Impacts von Maria Manuela Cruz-Cunha und Fernando Moreira, Information Science Reference, Hershey, 2011: Kapitel 44 / „Impact of Advances on Computing and Communication Systems in Automotive Testing“ von Luis Serrano, José Costa und Manuel Silva, Seite 718.
  2. Hochspringen engie: Green mobility, online auf www.engie.com, abgerufen am 5. November 2017.
  3. Hochspringen Ecology Action Centre: green mobility strategy for Nova Scotia, PDF, online auf ecologyaction.ca, abgerufen am 7. November 2017.
  4. Hochspringen Ecology Action Centre: Municipalities for Green Mobility - A Guide to Action on Sustainable Transportation for Nova Scotia, PDF, online auf ecologyaction.ca, abgerufen am 7. November 2017.
  5. Hochspringen Greenpeace: A new urban mobility concept, PDF, online auf www.greenpeace.de, abgerufen am 7. November 2017.
  6. Hochspringen International Journal of Innovative Research in Science, Engineering and Technology: Green Mobility as an Approach for Sustainable Urban Planning, PDF, Vol. 4, Issue 8, August 2015, ISSN (Online) 2319-8753, online auf www.ijirset.com, abgerufen am 7. November 2017.
  7. Hochspringen nach: 7,0 7,1 The Intelligent Transport Systems Portal: Workshop Smart & Green Mobility Solutions, online auf erticonetwork.com, abgerufen am 5. November 2017.
  8. Hochspringen nach: 8,0 8,1 Engie: ENGIE at the ITS Congress in Strasbourg, online auf www.engie.com, abgerufen am 5. November 2017.
  9. Hochspringen Green Car Congress: Global Mobility Report finds world not on track to achieving sustainable mobility, online auf www.greencarcongress.com, abgerufen am 7. November 2017.
  10. Hochspringen A.T. Kearney: Soziale Verantwortung - Cost-Effective Green Mobility, April 2013, online auf www.atkearney.at, abgerufen am 4. November 2017.
  11. Hochspringen nach: 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 A.T.Kearney & Confederation of Indian Industry: Cost-Effective Green Mobility, 2013, PDF, online auf www.atkearney.com, abgerufen am 4. November 2017.
  12. Hochspringen nach: 12,0 12,1 DENA: 3rd European Biomethane Conference 2017, 1. Juni 2017, online auf www.dena.de, abgerufen am 5. Novemeber 2017
  13. Hochspringen nach: 13,0 13,1 Schindler Aufzüge AG: Green mobility, sustainable technology, online auf www.schindler.com, abgerufen am 4. November 2017.
  14. Hochspringen The city of Copenhagen: Action plan for Green Mobility, PDF, online auf kk.sites.itera.dk, abgerufen am 7. November 2017.
  15. Hochspringen Green Mobility Südtirol: Koordinationsstelle Green Mobility Südtirol, online auf www.greenmobility.bz.it, abgerufen am 4. November 2017.
  16. Hochspringen Green Mobility Südtirol: Netzwerk Green Mobility, online auf www.greenmobility.bz.it, abgerufen am 4. November 2017.
  17. Hochspringen Green Mobility Südtirol: Kontakt, online auf www.greenmobility.bz.it, abgerufen am 4. November 2017.
  18. Hochspringen ICAO: Seminar on Green Airports, online auf www.icao.int, abgerufen am 7. November 2017.
  19. Hochspringen Europäische Komission: Smart, Green and Integrated Transport, online auf ec.europa.eu, abgerufen am 7. November 2017.
  20. Hochspringen Siemens AG: Green mobility, online auf www.mobility.siemens.com, abgerufen am 4. November 2017.
  21. Hochspringen Siemens AG: Green mobility auf der Schiene, online auf www.mobility.siemens.com, abgerufen am 4. November 2017.
  22. Hochspringen Siemens AG: Green mobility auf der Schiene, online auf www.mobility.siemens.com, abgerufen am 4. November 2017.
  23. Hochspringen greenmobility nord GmbH: Grüne Mobilität als Herzensangelegenheit, online auf www.greenmobility-nord.de, abgerufen am 4. November 2017.
  24. Hochspringen Greenmobility/raumobil GmbH: GREEN MOBILITY - Die Mobilitätsplattform für eine umweltfreundliche Anreise, online auf www.greenmobility.de, abgerufen am 4. November 2017.
  25. Hochspringen Stadtmarketing Karlsruhe GmbH: Green Mobility, online auf ka300.de, abgerufen am 4. November 2017.
  26. Hochspringen B2M Software: Green Mobility, online auf www.b2m-software.de, abgerufen am 4.&nsp;November 2017.
  27. Hochspringen Mitsubishi Motors: Unsere ganz persönliche Zukunftsgeschichte, online auf www.mitshubishi-motors.de, abgerufen am 4. November 2017.
  28. Hochspringen nach: 28,0 28,1 autoblog: Honda picks "Racing to Green Mobility" as 2009 SAE Congress theme, 25. Juni 2018, online auf www.autoblog.com, abgerufen am 5. November 2017.
  29. Hochspringen Auto Zeitung: Freude am Sparen, 2. Juli 2014, Sieger der Green Mobility Trophy, 10. Januar 2017, Jetzt an der finalen Abstimmung teilnehmen!, 2. Juni 2017, online auf www.autozeitung.de, abgerufen am 4. November 2017.
  30. Hochspringen SAE International: SAE World Congress - Racing to Green Mobility, PDF, online auf www.certh.gr, abgerufen am 5. November 2017.
  31. Hochspringen FISTA: Racing to Green Mobility, in insidetrack the newsletter of the International Federation of Automotive Engineering Societies, Issue 6, Juni 2009, online auf www.fisita.com, abgerufen am 5. November 2017.
  32. Hochspringen Edoardo Querci della Rovere: Green Mobility Show – Venice – Italy, online auf qdrs.eu, abgerufen am 5. November 2017.
  33. Hochspringen Computerwelt: IGEL Fachkongress 2016 zu Green IT & Green Mobility, online auf www.computerwelt.at, abgerufen am 7. November 2017.
  34. Hochspringen BrabantStad: The art of collaboration, online auf www.brabantstad.nl, abgerufen am 7. November 2017.
  35. Hochspringen BrabantStad: Better Accessible Brabant, online auf www.brabantstad.nl, abgerufen am 7. November 2017.
  36. Hochspringen Zeit Campus: Green Mobility Engineering, online auf studiengaenge.zeit.de, abgerufen am 4. November 2017.
  37. Hochspringen Wolters Kluwer Deutschland GmbH/MBA- und Master-Guide Online: Green Mobility Engineering (part-time) - HECTOR School of Engineering & Management, Karlsruhe, online auf www.mba-guide.de, abgerufen am 4. November 2017.
  38. Hochspringen iMagazin: Green Mobility - Ein Studiengang lädt zur Testfahrt, 23. März 2016, online auf i-magazin.at, abgerufen am 4. November 2017.
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