Glanz (Buch)

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Glanz ist ein Thriller von Karl Olsberg, der davon handelt, wie eine Mutter damit umgeht, dass ihr Sohn in ein Wachkoma gefallen ist. Das Buch wurde im März 2011 vom Aufbau-Taschenbuch-Verlag (atb) herausgegeben und ist auch als interaktives eBook verfügbar.

Handlung[Bearbeiten]

Anna Demmet ist selbstständige Fotografin in New York. Eines Morgens findet sie ihren Sohn Eric bewusstlos vor seinem Laptop. Er ist in ein Wachkoma gefallen. In der Klinik wird festgestellt dass er mehrfach eine Droge namens Glanotrizyklin (auch Glanz genannt) genommen hat. Sie findet diese in Form von Tabletten in einem Säckchen in Erics Zimmer. In der Klinik gibt es eine Krankenschwester namens Maria, die ihr von ihrer Tante Emily Morrison erzählt, die eine besonder Gabe hat: Sie kann in die Seelen anderer Menschen blicken. Das hat sie auch bei Annas Sohn gemacht und festgestellt, dass er den Weg zum Licht nicht findet. Anna überredet Emily, noch einmal in Erics Seele zu blicken. Während sie das macht blickt sie auf eine leere, trostlose Ebene. Anna, die diese Ebene auch bei einer kurzen Berührung mit Emily gesehen hat, ist überzeugt, dorthin zurückkehren zu müssen, um so Eric den Weg zum Licht zu weisen. Als sie es gemeinsam versuchen, funktioniert es jedoch nicht mehr. Also nimmt Emily selbst die Droge Glanotrizyklin und so funktioniert es. Somit machen sie eine Vielzahl an Sitzungen mit Erics Seele, währenddessen sie gezwungen sind von Station zu Station zu reisen (das Buch wechselt ständig zwischen Realität und Erics virtueller Welt hin und her; hier wird der Einfachheit halber nicht auf diese Wechsel eingegangen). In der Klinik wird Emily nämlich nicht gern gesehen. Ein weiteres Belästigen der Patienten wird vom Stationsarzt nicht mehr geduldet. Daher entführen Sie Eric aus der Klinik und bringen ihn zu Emily und ihrem Ehemann Paul Morrison. Als Dr. Ignacius, der schon öfter eine Therapie in seiner Spezialklinik vorgeschlagen hat, Anna immer wieder Besuche abstattet und ihr damit droht, ihr das Sorgerecht für Eric zu entziehen, wird es auch in Emilys und Pauls Wohnung zu gefährlich und sie fliehen nach Steephill, ein kleines Dorf in dem Emily aufgewachsen ist. Auch Grund für die Flucht war das Zusammentreffen mit einer Autorin, die ihren Sohn bei Dr. Ignacius behandeln lies. Dieser starb nicht lange nachdem er in Dr. Ignacius Spezialklinik gekommen ist. Da ihr Sohn ebenso das Spiel "Realm of Hades" gespielt und ebenso die Droge Glanotrizyklin genommen hat und ihr Sohn unter normalen Umständen niemals Drogen genommen hätte, denkt sie, dass es sich um ein Experiment des Militärs handelt um Menschen leistungsfähiger zu machen. Mithilfe des Spiels sollen die Ergebnisse verifiziert werden. Diese Kombination aus Droge, Spiel und Jugendlichen soll dafür sorgen, dass das Experiment möglichst nicht auffällt. Auch in Steephill können sie nicht lange bleiben, denn sie werden von einem Polizisten besucht, der nach Eric sucht. Tante Jo, die in der Gegend bei sehr vielen Menschen bekannt ist, kennt den Polizisten und kann ihn somit gerade noch abwimmeln. Da er aber wieder kommen wird, fliehen sie weiter in eine kleine Jagdhütte, die ihnen zur Verfügung gestellt wird. Auch dort kommt es zu Komplikationen - diesmal anderer Art. Maria hat festgestellt, dass sich Erics Zustand verschlechtert. Sie ist der Meinung, dass er ärztliche Hilfe braucht. Da Anna diese Meinung nicht mit ihr teilt, bringt Maria Eric eigenständig und in Annas und Emilys Abwesenheit zu Dr. Ignacius. Dieser gibt sich überraschenderweise sehr offen über die Art und Weise wie Anna und Emily mit Erics Seele in Kontakt treten. Also ermöglicht er ihnen, diese Sitzungen fortzuführen und überwacht dabei zusätzlich die Gehirnströme aller drei Personen. Es kommt zu einem verblüffendem Ergebnis: Scheinbar konnte erstmals bewiesen werden, dass so etwas wie eine Seele existiert, denn die Gehirnströme der drei Testobjekte waren während der Sitzung exakt synchronisiert. Da nun in der Realität ein wichtiger Teil beginnt, der zum Ende des Buches führt werden nun die Sitzungen mit Erics Seele geschildert, welche von Anfang an regelmäßig durchgeführt wurden:

Anna befindet sich wieder auf der bereits erwähnten leeren, trostlosen Ebene. Da der Horizont in allen Richtungen gleich aussieht, geht sie einfach drauf los und gerät an einen Baum mit schwarzen Blättern. Es stellt sich heraus, dass die Blätter keine Blätter, sondern ein Schwarm aus schwarzen Vögeln ist, der nun davon fliegt. Sie geht weiter und gelangt in ein Gebirge welches aus gezackten Säulen besteht, welche zuerst kniehoch sind und dann immer größer werden. Später wird sie von rasselnden Felsbrocken, die sich auf spinnenartigen Beinen bewegen, angegriffen. Sie weicht rückwärts zurück und fällt dadurch die hinter ihr aufgetauchten Klippen hinunter und landet im Wasser. Bei der nächsten Sitzung wacht sie an einem Feuer auf an dem sie mit einem jungen Mann in Rüstung sitzt. Dieser gibt sich als Iason aus und hält Anna für eine Göttin. Anna sieht in Iason Eric und erklärt ihm, dass sie keine Göttin, sondern seine Mutter ist. Das glaubt er nicht ganz. Da er ausgesandt wurde um das Tor des Lichts zu finden, gehen sie gemeinsam weiter, denn Anna glaubt, dass wenn sie dieses Tor finden, Eric aus dem Wachkoma erwachen wird. Sie wandern an der Steilküste entlang, die nach einiger Zeit zu einem Sumpfgebiet wird. Dort wehren sie sich erfolgreich gegen diverse Ungeheuer und geraten nach einiger Zeit in eine Sandwüste in der riesige Rippen herumliegen. Bald entdecken sie Löcher in den großen Knochen, die offenbar als Behausung dienen. Die Bewohner sind Affen, von denen sie umzingelt und zu einem noch viel größeren Gerippe getrieben werden. Dort treffen sie auf "die erste Mutter", das Oberhaupt der Affen. Von ihr erhalten sie den Rat, dass sich Anna alleine in den Tempel der Wahrheit begeben soll. Das ist ein übergroßer Schädel. Dort drinnen gelten teilweise andere Naturgesetze so dass sich beispielsweise die Gravitationsrichtung des öfteren ändert oder sich Gänge erst dann auftun, wenn man rückwärts geht. Schließlich gelangt sie an eine weiße Tür hinter der sich ein Krankenhaus-Zimmer befindet. Dort wird sie von einem in Flammen stehenden Dr. Ignacius konfrontiert. Indem sie ihn mit Wasser beschüttet kann sie ihn in die Flucht schlagen. Im Raum gibt es drei Betten von denen eines belegt ist. Als sie das Laken zurückzieht trifft sie abermals auf einen Schwarm schwarzer Vögel. Sie stellt nun fest, dass es sich um Krähen handelt. Sie tritt wieder durch die Tür durch die sie gekommen war und betritt eine Stadt in der alle Leute eine Maske tragen, die Freunde ausdrückt. Da Anna keine Maske trägt, was dort ein Verbrechen ist, wird sie zur Königin gebracht, welche genau wie Anna aussieht. Von ihr bekommt sie nur den Rat "zerbrochenes Licht". Sie wird fortgeschaffen und mit einer Maske ausgestattet. Anna muss also weiterziehen. Sie lässt die Stadt hinter sich und gelangt in eine ländliche Umgebung, in der sie an einem einzelnen Haus, umgeben von toten Feldern, Halt macht. Dort erfährt sie, dass das Land von einem Feind bekämpft wird, der viele schwarze Krähen geschickt hat, die die Felder zerstörten und somit das Land in eine Hungersnot schickten. Anna lässt sich von dem alten Mann zeigen in welcher Richtung der Krieg liegt, da sie denkt dort wieder auf Eric zu stoßen. Zwischendurch gerät sie in einen Wald von Pilzen so groß wie Bäume. Als sie am Schlachtfeld ankommt, ist dort alles eingefroren und glänzt wie wenn Licht durch einen Diamant fällt. Nun versteht sie auch, warum ihr der Tipp "zerbrochenes Licht" gegeben wurde. Eric hatte dieses von einem Diamanten gebrochene Licht gesehen und hatte gesagt, er mag es wenn das Licht kaputt geht. Dort findet sie Eric, wie alles andere eingefroren. Als sie probiert, seinen Speer zu bewegen, friert sie dort fest und die Welt um sie herum beginnt sich wieder zu bewegen. Sie können sich gegen die angreifenden Wesen wehren und springen in einen Fluss um diesen zu überqueren. Anna wird weit fortgetragen und somit von Eric getrennt. Sie muss lange am Fluss zurückgehen bis sie Eric wieder findet. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Fluss um Styx handelt, der in der griechischen Mythologie das Reich der Lebenden vom Totenreich trennt. Sie machen sich auf den Weg zu Hades dem Herrn der Unterwelt um dem Reich der Toten zu entkommen. Währenddessen erzählt Eric, was er unterdessen erlebt hat. Er wartete am großen Schädel, aber als Anna dort auch nach einer Ewigkeit nicht auftauchte, ging er zurück zur ersten Mutter, welche ihm auftrug, die Königin der Stadt des Lächelns aufzusuchen , jene Stadt, in der Anna vorhin war. Auf dieser schwierigen Reise traf er unter anderem auf einen Riesen. Dieser entpuppte sich als ungefährlich und gab ihm sogar Früchte zu essen. Im Gegenzug verlangte er, dass Eric ihn von Würmern befreit, die sich in seinem Fell aufhielten. Als er in die Stadt war ließ man ihn nicht zur Königin durch. Stattdessen wurde er von einer Parade angezogen, die ihn alles andere vergessen ließ. Die Parade sammelte die Krieger ein, die an dem bereits bekannten Krieg kämpfen sollten. Sie kommen bei Hades Palast an und besiegen den Wächter. Hades entpuppt sich als der brennende Dr. Ignacius. Sie fragen ihn nach dem Tor des Lichts und er antwortet ihnen dass sie nur durch die Tür hinter ihm gehen müssten. Das klingt zwar zu leicht um wahr zu sein, aber da sie keine andere Wahl haben, gehen sie durch die Tür. Anna fällt und dann taucht vor ihr ein Licht spalt auf der sich als Tür entpuppt. Sie geht hindurch und findet sich wieder auf einer sandigen ebene voll mit Toren. Sie stellt fest, dass sie Eric schon wieder verloren hat. Sie probiert einige Türen und findet sich in unterschiedlichen Welten wieder, welche sie alle wieder verlässt. Angezogen wird sie dann von einer Tür, aus der Licht fällt. Sie tritt hindurch und findet sich am Times Sqaure in New York wieder. Dort macht sie sich auf den Weg zu ihrem zu Hause. Eric findet sie dort nicht - nur seinen aufgeklappten Laptop. Plötzlich befällt sie Müdigkeit und sie legt sich in Erics Bett schlafen. Als sie wieder erwacht befindet sie sich in ihrem eigenen Bett. Sie steht auf und geht in Erics Zimmer. Gleich wie damals findet sie ihn an seinem Laptop. Diesmal jedoch lässt er sich wecken. Es scheint alles beim alten zu sein. Als sie bei der nächsten Sitzung wieder in Erics Welt eintaucht findet sie sich wieder in Erics Bett, so als wäre der Tag mit Eric nur ein Traum im Traum gewesen (dies kommt auch im Film Inception vor). Sie startet auf Erics Laptop das Spiel "Realm of Hades". Die Figur, die man dort steuert sieht gleich aus wie der Krieger in Erics Welt, den sie für Eric selbst hält. Auch Teile von Erics Welt scheinen der Welt des Spieles nachempfunden zu sein. Also steuert sie den Krieger im Spiel zu einem zentralen Punkt der Ebene der Tore. Sie kehrt zu der Tür zurück, durch die sie nach New York gekommen war. Sie hatte diese Tür zuletzt schon von innen nach außen geöffnet, war jedoch so nicht auf die Ebene der Tore zurückgelangt. Also hat sie diesmal Werkzeug mitgenommen um die Tür von außen aufzubrechen. Das muss sie jedoch nicht mehr, denn es taucht eine Putzfrau auf, die den Schlüssel hat und sich dazu bestechen lässt, für sie aufzuschließen. So gelangt sie wieder auf die Ebene der Tore zurück. Am zentralen Punkt trifft sie jedoch immer noch nicht auf Eric. Also beschließt sie, Feuer zu machen, damit Eric den Punkt leichter findet. Dafür versucht sie, Holz aus den Welten hinter den Türen zu holen, was ihr aber nicht gelingt. Sie wird stattdessen von einer Welt angelockt, in der sie winzig klein ist und sich im Zimmer des zweijährigen Eric befindet. Dieser entdeckt sie, was angesichts des Größenunterschiedes recht gefährlich ist. Nur knapp kann sie entkommen und stößt am zentralen Punkt auf Eric. An diesem Punkt endet die Sitzung leider (das lässt sich nie steuern). Als sie wieder zurückkommt (mittlerweile in der Klinik von Dr. Ignacius an die Apparate angeschlossen) ist in Erics Welt viel Zeit vergangen. Mittlerweile ist er ein alter Mann, der dort sein Überleben mithilfe der Welten hinter den Toren organisiert hatte. Wie auch in der Vergangenheit immer wieder ist die Zeit in Erics Welt viel schneller vergangen als in der Realität. Anna möchte Eric zu seinem in der Klinik liegenden Selbst bringen, in der Hoffnung dass er so die Situation versteht und aufwacht. Allerdings ist das New York hinter dem Tor nicht mehr belebt wie bisher, sondern tot. Sie müssen also zurückkehren. Nun entdeckt Anna, dass sie fliegen kann und sucht so die Ebene ab, allerdings scheint diese endlos zu sein und es gibt kein Zeichen auf das Tor des Lichts. In ihrem Zorn entfesselt sie ihre neuen göttlichen Fähigkeiten und vernichtet so die Ebene der Tore. Hinter ihnen entdecken sie nun tatsächlich das Tor des Lichts in Form eines leuchtenden Rechtecks mit der Zimmernummer des Zimmers welches das von Eric in der Spezialklinik ist. Sie gehen hindurch und die Sitzung ist beendet. In der Realität hat Eric nun einen Herzstillstand. Annas Auffassung nach müsse er in sein Zimmer gebracht werden. Das macht man und dort wacht er tatsächlich auf. Anna die selbst sehr erschöpft ist, wird angeboten, in Erics Zimmer zu übernachten. Als sie aufwacht befindet sie sich allerdings wieder in New York. Emily erreicht sie nicht. Sie fährt zurück zur Spezialklinik von Dr. Ignacius, dort weiß man auf einmal nichts mehr von Eric. Sie bricht in die Klinik ein um Eric abermals zu entführen. Dort wird sie von Dr. Ignacius aufgehalten, welcher ihr laut seiner Aussage nur helfen will. Er befürchtet, dass das Glanotrizyklin bei ihr starke Nebenwirkungen wie Halluzinationen oder paranoide Wahnvorstellungen hervorgerufen hat. Anna lässt sich aber nicht von ihm beugen und erwürgt ihn. Sie flieht mit Eric. Während dieser Flucht kommen ihr Gedanken, dass es viel zu leicht war und ob man sie Eric absichtlich hat mitnehmen lassen. Ihr fällt wieder ein dass sie geträumt hat, Eric in einem verunglückten, brennendem Auto zu sehen. Sie bekommt Angst, dass man sie und Eric mit einem fingierten Unfall verunglücken lassen will. Als das Auto vor ihr von einem Polizisten gemeinsam mit ihrem und dem Fahrzeug hinter ihr in eine kleinere Straße geleitet werden verhärten sich diese Gedanken. Sie fährt an einem See vorbei an dem ein anderes Auto einen Unfall hatte. Es liegt auf dem Dach und brennt. Anna schaut ob sie helfen kann, jedoch ist niemand in dem Fahrzeug. Ein Rettungswagen kommt an und ein Notarzt und Dr. Ignacius steigen aus. Dieser möchte sie beruhigen. Als er zu brennen beginnt werden Annas Befürchtungen, die Realität nicht mehr von der Traumwelt unterscheiden zu können wahr. Offenbar befindet sie sich noch in der Traumwelt. Da entdeckt sie das Tor des Lichtes auf dem See. Sie kann auf dem Wasser des Sees darauf zugehen. Als sie Eric mitnehmen möchte, funktioniert das jedoch nicht. Er wird immer schwerer, je näher sie dem Tor kommt. Dadurch kann sie ihn nicht mitnehmen. Dr. Ignacius sagt, sie müsse die Wahrheit akzeptieren. Sie könne Eric nicht mitnehmen. Es sei nicht sein Traum sondern ihrer. Eric sei tot. Sie müsse aufwachen, nicht Eric. Sie beginnt, zu glauben was Ignacius sagt, daher lässt sie Eric los und schreitet durch das Tor des Lichts.

Sie erwacht in der tatsächlichen Realität, in einem Krankenhaus-Zimmer. Maria, die eigentlich ihre Tochter ist, ist an ihrer Seite. Da erinnert sie sich, was wirklich geschah: Sie war mit ihrem Mann Ralph und ihren Kindern Maria und Eric im Auto unterwegs als sie in einen Unfall verwickelt wurden. Eric und Ralph konnten das brennende Auto nicht verlassen und starben, während sich Anna und Maria retten konnten. Sie war danach psychisch am Ende, fühlte gar nichts mehr und bekam daher auch Glanotrizyklin verschrieben. Schlussendlich gab sie sich absichtlich eine Überdosis aus Glanotrizyklin und Schlafmittel, wodurch sie sich selbst in dieses Wachkoma beförderte.

Auflagen und Ausgaben[Bearbeiten]

Die 1. und einzige Auflage wurde am 15. März 2011 vom Aufbau-Taschenbuch-Verlag (atb) herausgegeben und umfasst 395 Seiten.

Ausgaben[Bearbeiten]

Hörbuch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Rezensionen:

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