Georg-Albrecht von Klitzing

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Georg-Albrecht von Klitzing (* 25. Mai 1933 in Hirschberg, Schlesien) ist ein deutscher Verwaltungsjurist.

Klitzing entstammt der schlesischen Linie der Familie von Klitzing (Langenau, Krs. Löwenberg). Nach der Vertreibung aus Schlesien ging er in Detmold zur Schule. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg. 1962 trat er in das damalige Bundesministerium für Atomkernenergie, das später Bundesministerium für Forschung und Technologie wurde. Dabei fand er verschiedene Auslandsverwendungen (CERN, ESRO, EURATOM). Von 1991 bis 1997 war er Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich. Von 1993 bis 1995 leitete er den Verwaltungs- und Finanzausschuss der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF) und von 1997 bis 1999 den Verwaltungsrat der ESRF. Zum 31. Dezember 1999 wurde er pensioniert.[1]

Seit 1952 Mitglied des Corps Albertina Hamburg, gab er mit Rüdiger Döhler das Lebenswerk von Siegfried Schindelmeiser neu heraus.[2][3]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. ESRF
  2. Kösener Corpslisten 1996, 2, 282
  3. Siegfried Schindelmeiser: Die Albertina und ihre Studenten 1544 bis WS 1850/51 und Die Geschichte des Corps Baltia II zu Königsberg i. Pr. (1970–1985). München 2010, ISBN 978-3-00-028704-6


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