Gallendor Battlegrounds
Gallendor Battlegrounds | |
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Browsergame | |
Sprachen | 16[1] |
Betreiber | InnoGames GmbH |
Redaktion | Gamelabs ink. |
Registrierung | erforderlich |
Online | 9. August 2009 (Welt 1) |
http://bg.gallendor.com/portal/ (Deutsche Version) |
Gallendor Battlegrounds ist ein Browserspiel der Firma gamelabs. Es mischt viele Elemente eines Strategiespiels mit einigen Anleihen aus typischen Rollenspielen und Plünderungsspielen, wie Travian oder Ogame, wobei es hier unmöglich ist Siedlungen einzunehmen oder zu zerstören. Dadurch verliert ein Spieler bei einer Niederlage weniger, ist jedoch auch eingeschränkter, was den Aufbauteil betrifft.
Battlegrounds ist die modifizierte Version vom Browsergame Demonlords. Es ist aber keine reine Kopie, sondern vielmehr ein Fork von Demonlords. Die meisten Grafiken wurden geändert, sowie das Gameplay massentauglicher gemacht.
Die Hauptaufgabe des Spielers in Gallendor Battlegrounds ist es, durch den geschickten Aufbau von Siedlungen genug Rohstoffe zu produzieren, um eine schlagkräftige Armee aufstellen zu können, um andere Spieler auszurauben. Zusätzlich wird großen Wert auf die so genannten Quests gelegt, die die Geschichte des Spiels erzählen und die Heldenfigur, von der jeder Spieler eine besitzt, zu trainieren und damit mächtiger zu machen.
Auch wenn Battlegrounds laut des Publishers kostenlos spielbar ist, gibt es einige kostenpflichtige Elemente, die den Spielverlauf erleichtern sollen. Zudem darf ein Spieler nur eine begrenzte Anzahl an kostenlosen Quests (Aufträgen) pro Tag absolvieren. Wird die vorgeschriebene Anzahl an Freiquests überschritten, muss der Spieler eine Ingame-Währung bezahlen, die er im Spiel findet aber auch für reales Geld kaufen kann. Zusätzlich wird ein kostenpflichtiger Premiumaccount angeboten.
Weblinks[Bearbeiten]
- Gallendor Battlegrounds
- Offizielles Gallendor Forum
- Offizielle Website von gamelabs
- Inoffizielles Gallendor Wiki
Einzelnachweis[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Liste aller aktuellen Sprachversionen (oben in der Leiste einsehbar), 24. März 2010