GV Palatia Solodorensis
Die GV Palatia Solodorensis ist eine Sektion des Schweizerischen Studentenvereins (Schw.St.V.) an der Kantonsschule Solothurn und trägt die Farben Bordeauxrot, Weiß, Grün.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Die Verbindung[Bearbeiten]
Die GV Palatia Solodorensis ist ein Zusammenschluss von Schülern der Kantonsschule Solothurn. Auch an der Kantonsschule Solothurn findet man die Wengia, Dornachia, Amicitia, Arion und Adrasteia. Das Einzigartige an der Palatia Solodorensis gegenüber den anderen Solothurner Verbindungen ist, dass Männer wie Frauen beitreten können. Ausserdem ist sie Teil eines schweizweiten Netzwerks von 7500 Studierenden und besitzt ein eigenes Verbindungsheim wie einen Keller mit Lounge.
Verbindungsorganisation[Bearbeiten]
Die Verbindungsorganisation der Palatia Solodorensis unterscheidet junge Mitglieder, die Fuxen, und die Vollmitglieder, die Burschen. Die Burschen stellen den Vereinsvorstand, das sogenannte Komitee. Dieses setzt sich aus den höheren Chargen zusammen, das wären der Senior, der Consenior, der Fuxmajor, der Aktuar und der Archivar.
Die Aktivitas (Stand: August 2022)[Bearbeiten]
Komitee[Bearbeiten]
- Senior: Lynn Bürge v/o Laya
- Consenior: Roman Schmitt v/o Typhon
- Fuxmajor: David Loretan v/o Nemo
- Aktuar: Tanja Hengartner v/o Norma
- Archivar: Orel Jaggi v/o Haku
Das Komitee der Alt-Palatia (Stand: August 2022)[Bearbeiten]
- Altherrenpräsident: Emanuel Weibel v/o Ramses
- Vizepräsidentin: Martin Schreier v/o Rustico
- Kassier: Markus Rubin v/o Trumpet
- Aktuar/Archivar: Pierino Menna v/o Carbonara
- Chefredakteur: Urs Marti v/o Mikro
- Kellermeister: Martin Schreier v/o Rustico
- Beisitzer: Samuel Feller v/o Cato
- Beisitzer: Nico Barth v/o Mercutio
- Mentor: Sacha Weibel v/o Scipio
Geschichte[Bearbeiten]
Die Gründung der Palatia Solodorensis 1955[Bearbeiten]
Bis zur Gründung der Palatia am 6. Mai 1955 waren nach den Auflösungswirren von 1883 vier Kantonsschulverbindungen neu entstanden: Wengia, Dornachia, Amicitia und Arion. Auf dem Platz Solothurn blieb ausserdem der Altherren-Regionalverband des StV aktiv. Wahrscheinlich unter dem Eindruck der historischen Wende bei den Regierungsratswahlen vom März 1952, als die freisinnige Mehrheit im Regierungsrat nach 121 Jahren zu Fall und eine rot-schwarze Mehrheit zustande gekommen war, reifte die Idee, das «katholisch-konservative» Element unter Akademikern und an der Kantonsschule besser zu festigen und wirkungsvoller zu organisieren.
Bereits 1952 beschloss der StV-Regionalverband, die Kontakte mit katholischen Akademikern, die nicht StVer waren, vermehrt zu pflegen. Sie führten zu diesem Zweck den monatlichen «Mittagskaffee» im Hotel Krone ein, dem Diskussionsabende zu weltanschaulichen Fragen folgten. Und an der GV 1952 des Regionalverbandes äusserte beispielsweise Franz Josef Jeger v/o Halm: «Es wäre endlich an der Zeit, die katholischen Minderwertigkeitsgefühle abzulegen und sich offen zu bekennen. Eine Verbindung wäre ein Gremium von Studenten, welche offen ihre Meinung bekennen.»
Laut Protokoll reagierte Jeger auf einen Vorstoss von Peter Jäggi v/o Chrusel, dem späteren Bezirkslehrer in Dornach und eigentlichen Auslöser der Idee einer Ver- bindungsgründung. Dieser hatte beim Zentralpräsidenten des StV die Gründung einer StV-Sektion in Solothurn vorgeschlagen. Er nahm an der GV 1953 das Thema wieder auf und erklärte: «Die katholischen Studenten würden so als Gleichgesinnte gesammelt und auch dazu angehalten, später an der Hochschule in eine StV-Verbindung einzu- treten. Hauptzweck wäre die Förderung der weltanschaulichen Auffassung. Heute wäre auch die Konstellation in der Regierung sowie ein guter Altherren-Regionalverband diesem Vorhaben günstig.»
Diese Idee wurde – mit einer Ausnahme – von den Versammelten an der GV 1953 positiv beurteilt, vor allem vom damaligen Religionslehrer an der Kantonsschule, Dr. Alois Müller, warmherzig aufgenommen und beharrlich weiter verfolgt. Müller schrieb rückblickend: «Bezirkslehrer Peter Jäggi gab den Anstoss, den ich dann auf- nahm.»5 Er orientierte «über das nicht sehr hohe Niveau» der andern Verbindungen und er sah im Hinblick auf die grössere Anziehungskraft in einer Verbindung und nicht in irgendeiner Vereinigung das geeignetste Mittel und mahnte: «Die zu gründende Verbindung darf nicht die Fehler der andern übernehmen. Das Weltanschauliche muss in den Vordergrund gerückt werden.»
Domherr Eggenschwiler machte mit Recht darauf aufmerksam, dass immer weniger Studenten die Kollegien der Innerschweiz besuchen, sondern bedeutend mehr die Kantonsschule. Er plädierte aber für eine kleine Vereinigung und gegen eine Verbin- dung. Die möglichen Schwierigkeiten einer Gründung verkannte aber keiner der Anwe- senden. Zu Beschlüssen kam es an der GV 1953 nicht. Präsident Peter Meier v/o Witz verwies darauf, dass die Diskussion bald weitergeführt werde und regte an, eine Grün- dung mit dem im Jahre 1955 in Solothurn vorgesehenen Zentralfest des StV zu koordi- nieren.
Nachdem der Regionalverband an der GV vom 6. Januar 1953 zur Frage der Grün- dung positiv Stellung bezogen hatte, «wurden die verschiedenen Probleme eingehend geprüft und am 12. Dezember 1953 einem kleinen Kreis von Vereinsbrüdern darüber Bericht erstattet. Man beschloss, die Gründung nunmehr ernsthaft an die Hand zu nehmen, und Alois Müller konnte in der Folge elf Kantonsschüler für diese Idee be- geistern.7 Müller hatte schon bis anhin in seiner Privatbibliothek die sog. «Runde» unterhalten, eine Diskussionsgemeinschaft von katholischen Kantonsschülern. Ob sich auch hier erste Palater rekrutieren liessen, ist möglich. Müller schrieb später dazu: «Ja, diese Runde. Die erwies sich aber gegenüber den Couleurverbindungen nicht als konkurrenzfähig.» Und Witz erklärte, man habe keine «Runde» gewollt, es sei er- fahrungsgemäss klar, «dass es einer straffen Organisation und äusserer Zeichen der Zusammengehörigkeit bedarf, um auf die Dauer und in Krisenzeiten eine solche Gemeinschaft am Leben und zusammen zu halten.»
Aus Gesprächen mit Gründungsmitglied Kurt Eggenschwiler v/o Platon geht in der Tat hervor, dass viele der Gründer eher weltanschaulich-philosophisch interessiert waren – vgl. das Cerevis von Palatern der ersten Generation: Platon, Tao, Titus, Amos, Alpha u. a.9 Nicht überraschend, dass diese mit Farben und Formen, Singen oder Turnen wenig am Hut hatten. Sie erkannten bald, trotz einer gewissen Skepsis und der Vorstellung, Verbindungen seien eigentlich überholt, dass als neue Vereinigung nur die Form einer Studentenverbindung in Frage kam, wollte man den Verbindungen an der Kanti gegenüber ebenbürtig sein. Daraus ergab sich dann aber der anhaltende Trend, nicht so zu sein wie die andern und reformfreudig Neues zu wagen, zum Beispiel auch nicht-alkoholische Stoffe an den Kneipen zuzulassen, oder auch Frauen die Mitglied- schaft in der Verbindung zu ermöglichen.
Aus der gleichen Grundhaltung heraus war man auch dem StV gegenüber eher skeptisch eingestellt. Aber die Vorteile der geistigen, gesellschaftlichen und materiellen Unterstützung durch den Regionalverband rückten die Vorbehalte in den Hintergrund.
Die Gründungsmitglieder[Bearbeiten]
Und wer waren eigentlich und woher kamen die ersten Kandidaten der neuen Verbindung?
Wie gesagt, Alois Müller begeisterte erste Anhänger einer neuen Verbindung über seinen Religionsunterricht. Diese warben dann in ihren Klassen weiter, und zwar vorwiegend an der Lehrerbildungsanstalt. Hier traf man Schüler breit gestreut aus allen Kantonsteilen, selten aus einem Akademiker- oder StVer-Milieu, nicht selten eher Einzelgänger und aus all diesen Gründen noch keiner andern Verbindung verpflichtet.
Diese Werbungen erfolgten übrigens ganz im geheimen. Auch die ersten Zusam- menkünfte z. B. bei Leo Schild v/o Avanti oder in den Räumlichkeiten des katholischen Pfarramtes Solothurn besuchte man einzelsprungweise, um nicht aufzufallen. Die erste Fühlungnahme zwischen den zukünftigen Palatern und Vertretern des Regionalverbandes erfolgte dann am 6. Juli 1954 im Pfarrsaal zu St. Niklaus zusammen mit Pfarrer Bättig und Avanti, und da wurden schon die möglichen Statuten und der Name der neuen Verbindung «eingehend diskutiert». Der Vater des Namens «Palatia», abgeleitet vom Palatium oder der mittelalterlichen Königspfalz Solothurn, war der Solothurner Kunsthistoriker Anton Guldimann v/o Schmiss, den Zirkel entwarf der Zeichnungs- lehrer Otto Wyss und der Wahlspruch ut filii lucis – als Söhne des Lichts – wurde als Bibelzitat von Alois Müller ausgewählt.
Am 21. September 1954 schliesslich reichte man dem Rektorat zuhanden des Regie- rungsrates das Gesuch um die Bewilligung zur Gründung einer Sektion des StV an der Kantonsschule ein.10 Am 7. Dezember 1954 stand das Gesuch auf der Traktandenliste der Professorenkonferenz.
Die Diskussion wurde teils sachlich, teils aber auch sehr emotional, ja überaus heftig geführt, und Religionslehrer Alois Müller sah sich zahlreichen, mitunter unerhörten Attacken ausgesetzt.11 Der Grundtenor klang bereits in den Einführungsworten des Rektors an, der u. a. ausführte: «Die Rektoratskommission bedauert ferner, dass durch eine Verbindung mit konfessioneller Zielsetzung konfessionelle Gegensätze an der Kantonsschule verschärft werden könnten.» Keine Rede davon, dass ja eine weitere, weltanschaulich ausgerichtete Verbindung bereits existierte. Wobei es ja im Kanton die schroffen Gegensätze zwischen liberalen und konservativen Katholiken waren, welche die grosse Kluft bildeten und in viel geringerem Masse die Gegensätze zwischen Katholiken und Protestanten. Ein weiterer Votant spricht es aus: «Neben dem konfes- sionellen Problem stellt sich das politische. Glaubt mein Kollege, dass an der Kantonsschule von keiner Verbindung politisiert wird? Die kantonale Spaltung ist nicht konfessionell, sondern politisch viel grösser.»
Es ist bezeichnend, dass laut Protokoll die Verbindungen Amicitia und Arion eine Gründung ablehnen, hauptsächlich aus Konkurrenzgründen. Von der Wengia heisst es: «Sie erliess kein Protestschreiben und verhält sich indifferent.» «Die Frage geht ans Mark», meinte einer der ersten Votanten, «was Müller aus Übereifer oder Amts- gebundenheit unternimmt, steht im Gegensatz zu dem, was die Schweizerschule anstrebt.» Ausfälliger war ein weiteres Votum: «Deshalb ist es bedauerlich, dass Pfarrer Müller den Samen der Zwietracht säen kommt. Das verrät eine himmeltraurige Haltung. Ich habe Müller anders eingeschätzt. Ich befürchte eine Entzweiung im Kollegium.» Ihm wird immerhin entgegnet: «Dramatisieren ist nicht am Platz.» Und ein anderer: «Die Bomben und Granaten am Anfang der Diskussion sind zu bedauern. Ich billige Dr. Müller durchaus den guten Glauben zu. Die Neugründung ist aber mit dem Wesen der Schule unvereinbar.» Kein Wunder, dass Alois Müller später schreibt: «In der Professoren-Konferenz massive politische Widerstände.»
Sachlicher wird dann die Frage des Anschlusses an einen schweizerischen Dachver- band erörtert und ebenso die Frage der Möglichkeit, ohne Regierung bereits in der Konferenz zu entscheiden. Alois Müller schlägt sich wie gewohnt tapfer und geschickt. Dass er beispielsweise auch die Absicht verteidigt, dass ein Senior oder Fuxmajor stets katholisch sein müsse, ist heute aber kaum mehr verständlich, jedoch im Zeitgeist begründet und wird noch in den Sechzigerjahren als «Protestantismusfrage» in der Palatia hohe Wellen werfen.
Nach einigem Hin und Her mit inhaltlichen und formellen Streitpunkten beschliesst die Konferenz mit 16 Ja zu 9 Nein und 10 Enthaltungen, das Gesuch nicht an die Regie- rung weiterzuleiten in der Meinung, dass es damit abgelehnt sei. Die Hauptbegründung lautete, es sei nicht opportun, Institutionen entstehen zu lassen, welche konfessionelle Gegensätze betonen und vertiefen.
Damit aber gab man sich bei den StVern und bei den Gründern nicht zufrieden. Beide reichten je am 10. und 18. Januar 1955, begleitet von Unterschriftenbogen, dem Regierungsrat direkt eine Beschwerde gegen den Konferenzbeschluss resp. ein Gesuch ein. Dieser schien das Geschäft auf die lange Bank schieben zu wollen mit der Begründung, man warte, wie es die Professoren-Konferenz verlange, zuerst die Reform des bestehenden Verbindungswesens ab. Eine persönliche Vorsprache bei Regierungsrat Dr. Urs Dietschi bewirkte dann allerdings, dass das Geschäft am 26. April 1955 im Regierungsrat behandelt wurde. Bei Stimmenthaltung der beiden Sozialdemokraten in der Regierung, die grundsätzlich gegen Verbindungen eingestellt gewesen sein sollen, wurde beschlossen, dem Gesuch zu entsprechen unter der Bedingung, dass die neue Verbindung keine Beziehungen zum StV oder andern auswärtigen Verbindungen unterhalte.
Mit dem ersehnten Regierungsratsbeschluss war der Weg frei für die Gründung einer katholischen Verbindung an der Kantonsschule Solothurn. Und nun ging es erstaunlich rasch, und zwar nicht zuletzt deswegen, weil der Regionalverband am Zentralfest des StV im Sommer des gleichen Jahres in Solothurn «seine» Verbindung präsentieren wollte. Die Gründung erfolgte bereits am 6. Mai 1955 mit der Konstituierung des ersten Komitees im Hause des Verbindungsseelsorgers Alois Müller v/o Rheno an der Rathausgasse 15 im ersten Stock. Es war, wie Rheno rückblickend feststellte, im gleichen Raum, wo nach dem unfreiwilligen Verzicht auf das Palatium im von Roll-Haus 1978 wiederum der eigentliche Verbindungsraum entstand, und wo sich, seitdem er 1954 in dieses Haus eingezogen war, «fast alles bezüglich Verbindungsgründung abgespielt hatte.»
Erste Aktivitäten[Bearbeiten]
Beim Gründungsakt lagen – so entnehmen wir dem historischen Abriss im ersten Mitgliederverzeichnis – «vor den Gründern Mütze und Band bereit auf dem Tisch. Feierlich wurden sie vom Verbindungsseelsorger jedem Einzelnen überreicht. Ein herrlicher Wein entsprach der feierlichen Stimmung. Die lange vorbesprochenen Statuten wurden genehmigt und nach grossen Wahlreden das Komitee gewählt.»14
Sofort nach der Gründung nahm die Palatia den ordentlichen Verbindungsbetrieb auf, nach aussen hin sichtbar durch die bordeauxrote Mütze und das rot-weiss-grüne Band, das von den 13 Burschen und den 8 Füxen getragen wurde. An der St. Niklaus- Kneipe im folgenden Dezember zählte man zusammen mit den Spe-Füxen über vierzig aktive und künftige Palater. Es war ein geglückter Start, auch in personeller Hinsicht, und dieses war wohl das Wichtigste.
Der Regionalverband hatte in guter Voraussicht nicht nur Mittel für die Durch- führung des Zentralfestes gesammelt, sondern auch für die neue Verbindung. Sie waren so reichlich geflossen, dass man sofort auch die nötigen Fläuse bestellen und den Entwurf für eine Verbindungsfahne in Auftrag geben konnte: Aus mehreren Entwürfen wählte man jenen des Kunstmalers Ferdinand Gehr, berühmt u. a. durch seine von moderner Einfachheit und Abstraktion bestimmten Kirchenmalereien. Von ihm ausgestaltet, war kurz vorher 1953 die Marienkirche in Olten eingeweiht worden. Die Fahne wurde 1956 im Frauenkloster St. Josef in Solothurn angefertigt. Am Zentralfest 1955 marschierte die Palatia noch hinter der alten Fahne der Solothurner Sektion des StV von 1875 und fiel dabei auf «durch ihr flottes und schneidiges Auftreten.»15
Im Jahresbericht 1955 des Regionalverbandes zeigte sich Witz rückblickend erfreut darüber, dass gerade das periodisch erscheinende Verbindungsorgan «Colloquium» beweise, dass die Palatia wirklich das geworden sei, was man erwartet habe und an der Kantonsschule dringend nötig sei, und ebenso befriedigt zeigte er sich darüber, dass alle Aktiven – wie von der Regierung vorgesehen – wenigstens als Einzelmitglieder dem StV beigetreten waren. So rief er die Solothurner StVer auf, weiterhin die Palatia zu unterstützen und schloss wörtlich: «Denn unsere Zukunft wird weitgehend durch den Geist, der an unsern Mittelschulen herrscht, bestimmt sein.»
Die Wiedergeburt[Bearbeiten]
Zwischen 2004 und 2010 blieb die Palatia Solodorensis ohne Aktivitas. Einige ehrgeizige Altherren gründeten das PWK, das Palatia-Wiederbelebungs-Komitee, um eine neue Aktivitas erschaffen zu können. Ihre Bemühungen trugen Früchte, im Sommer 2010 traten bereits 2 Spefuxen bei und diesen folgten weitere vier. Bis zum November 2011 traten weitere fünf bei. Ab dem 3. September 2011 wird das Komitee nun seit langem wieder von jüngeren Semestern geführt - den ersten fünf aktiven Mitgliedern, die am selben Tag zu Burschen geschlagen wurden.
Allgemeines[Bearbeiten]
Der Couleur-Kantus[Bearbeiten]
- Palatia, du hebst dich auf grosser Zeiten Grund. Es sah die Pfalz die Blüte des Königreichs Burgund.
- Und in den alten Mauern ist aller Grund geweiht vom tapfern Blut der Zeugen der jungen Christenheit.
- So lasst im Geiste der Ahnen empor den Weg uns bahnen, und in bewegten Zeiten, für hohe Ziele streiten.