Einflüsse der mütterlichen Ernährung während der Schwangerschaft auf den Fetus

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Pränatale Einflüsse, zu denen ganz besonders die mütterliche Ernährung zählt, hinterlassen beim Fetus während der Schwangerschaft lebenslang Spuren, wobei gewisse Lebensmittel und die darin enthaltenen Stoffe unverzichtbar für die Entwicklung im Mutterleib sind, während andere einen unvorteilhaften Schwangerschaftsverlauf zur Folge haben können und einige gar fruchtschädigend wirken können.[1]

Allgemein kann auch die Menge der durch die Mutter aufgenommenen Energie entscheidenden Einfluss auf einen späteren Krankheitsverlauf nehmen.

Die Vorstellung, das die Ernährung während der Schwangerschaft Einfluss auf den Körper des ungeborenen Kindes haben könnte, wird schon lange in Sagen verarbeitet.[2]

Von Wissenschaftlern wurde seit den 1970er Jahren vermutet, dass das Risiko für chronische Erkrankungen über Hormone und Stoffwechselabläufe geprägt wird, denen der Fötus im Mutterleib ("intrauterin"[3]) ausgesetzt wird. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde in diesem Zusammenhang der Begriff der „Metabolischen Programmierung“ erstmals verwendet.[4][5]


Hintergrund[Bearbeiten]

Barkers Hypothese[Bearbeiten]

Diese Hypothese besagt, dass Einflüsse in der Schwangerschaft profunde Effekte auf die Gesundheit des späteren Erwachsenen haben. Sie ist auch als "Theorie der fetalen Programmierung" bekannt, was bedeutet, dass in gewissen kritischen Phasen der vorgeburtlichen Entwicklung Veränderungen in der Körperstruktur vorgehen, die durch Umwelteinflüsse und besonders die Ernährung der Mutter positiv oder negativ beeinflusst ("programmiert") werden können.[6]

In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts bemerkte der britische Arzt David J. P. Barker den Umstand, dass sich Herzkrankheiten in den ärmsten Regionen des Landes häuften. Unter Hinzuziehung von Geburtsregister der Grafschaft Hertfordshire konnte er das Geburtsgewicht von 15.000 Briten mit deren Krankheitsgeschichte in Verbindung bringen. Hierbei fiel ihm auf, dass unterdurchschnittliche leichte Kinder, später ein merklich erhöhtes Risiko aufwiesen, an Herzkrankheiten zu leiden. [1] Das assoziierte Risiko betrifft Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes, Fettleibigkeit, und Bluthochdruck. Kinder die ein zu geringes Geburtsgewicht haben, haben daher auch ein höheres Sterberisiko.

Die Hypothese wurde dahingehend kritisiert, dass Variablen wie Umweltfaktoren viele chronische Krankheiten erklären könnten, und das Geburtsgewicht nicht unverhältnismäßig betont werden sollte. Weitere Studien im Bereich der vorgeburtlichen Ernährung versuchten daher entsprechenden Umweltfaktoren zu berücksichtigen und erbrachten so überzeugenden Ergebnisse.

Eine inadäquate Ernährung der Mutter, signalisiert dem sich entwickelnden Fötus, dass die langfristige Ernährungssituation unzureichend (Hungernot) ist, weshalb der Organismus sich anpasst und das Geburtsgewicht senkt: Physiologische und metabolische Prozesse verändern sich um so langfristige Veränderung in Wachstum und Körpergröße hervorzurufen. [6]

Unterernährung[Bearbeiten]

Eine Mangelernährung der werdenden Mutter hat erwiesenermaßen metabolische, hämodynamische und endokrine Veränderungen beim Fetus zur Folge, die unter anderem als Auslöser von massiven Veränderungen der Arterienwand und der Endothelfunktion diskutiert werden.

Durch pränatale Mangelernährung können auch gravierende Schäden des fötalen Zentralnervensystems verursacht werden. Hierbei ist der Verlust an Hirngewicht umso größer, je schlechter die Ernährung der Mutter ist, wobei eine Mangelernährung im letzten Drittel der Schwangerschaft besonders gravierende Folgen hat.[7]

Ultraschallmessungen der Dicke der abdominalen Aorta bei normalentwickelten Föten und solchen die unter einer Wachstumsrestriktion litten, ergaben messbare Unterschiede. Studien konnten darüber hinaus ein geringes Geburtsgewicht mit einer verringerten Endothelfunktion in großen Arterien von 9- und 11-Jährigen sowie bei jungen Erwachsenen im Alter von 20 bis 28 Jahren in Verbindung bringen.[8]

Die holländische Hungersnot von 1944[Bearbeiten]

Die Hungersnot in Holland während des Zweiten Weltkrieges, im Jahr 1944, setzte eine Vielzahl von schwangeren Frauen einer Unter- und Fehlernährung aus, das Kriegsende machte eine genaue Untersuchung der betroffenen Föten möglich:

Die Bewohner der Städten in den westlichen Niederlande mussten bereits im Oktober 1944 von einem Kilo Kartoffeln und einem Brot pro Person und Woche leben. Als ab Anfang November wurden allerdings nur noch 9.000 Tonnen statt der benötigten 25.000 Tonnen Nahrungsmittel geliefert werden konnten, wurde die Situation katastrophal.

Zuckerrüben und Tulpenzwiebeln wurden von den Menschen nun gegessen. Und auch Garküchen, Schwarzhandel und Hungertouren konnten das Auftreten von Mangelerscheinungen nicht verhindern: Bis zu 22.000 Menschen verhungerten, unter ihnen vornehmlich Kinder und Greise. Bei weitere 200.000 Menschen in den westlichen Niederlanden traten Mangelkrankheiten auf, unter ihnen auch schwangere Frauen.[9]

Eine Studie, an der 300.000 niederländischen Rekruten teilnahmen, die den Hungerwinter teilweise als Föten erlebten, dient als Beleg, dass das spätere Körpergewicht durch den Schwangerschaftsverlauf beeinflusst wird.[6] Einige Wissenschaftler geben jedoch zu bedenken, dass möglicherweise auch die während des Hungerwinters häufig verzehrten, eigentlich ungenießbaren, Tulpenzwiebeln, oder anderen Faktoren in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen könnten.[6]

Interessant für die Epidemiologen ist nichtsdestotrotz die eindeutige Begrenzung der Blockade die den Hungerwinter verursachte auf sechs Monate: Denn sowohl vor Beginn der Hungernot als auch unmittelbar danach, als die Alliierten die Niederlande befreiten, war die Nahrungsmittelversorgung ausreichend.

Die Periode mütterlichen Hungers konnte auch als einer der bedeutendsten Faktoren, was das spätere Risiko von Herzkrankheiten beim Kind betrifft, erkannt werden, wie Barkers Hypothese vorausgesagt hatte.[6]

Die Nurses’ Health Study[Bearbeiten]

Durch Daten aus der „Nurses’ Health Study“, der bedeutendsten bereits seit 30 Jahren laufenden Gesundheitslängsschnittstudie, konnte der Zusammenhang zwischen Einflüssen, denen der Fetus im Uterus ausgesetzt war und Adipositas sowie erhöhtem systolischem und diastolischem Blutdruck im späteren Leben, ebenfalls belegt werden. In diesem Zusammenhang war niedriges Geburtsgewicht merklich mit Hypertonie und Adipositas korreliert.[10]

Überernährung[Bearbeiten]

Ein hohes Geburtsgewicht als Folge von mütterlicher Überernährung kann ein Kind ebenfalls für Adipositas prädisponieren, indem Stoffwechselpfade die kindlichen Adipozyten verändern oder gar die Menge an Präadipozyten erhöhen.[11]

Das erhöhte Geburtsgewicht wird darüber hinaus mit einem erhöhten für Krebsrisiko beim Kind in Verbindung gebracht, wobei ein Geburtsgewicht von über vier Kilogramm mit einem doppelt erhöhten Risiko für Brustkrebs einhergeht und auch die Gefahr von Hodenkrebs und Leukämie ansteigt.[1] Der Insulinähnliche Wachstumsfaktor wird hierbei als verantwortlicher Botenstoff in Erwägung gezogen.[1]

Komplikationen in Folge von Schwangerschaftsdiabetes und Hyperglykämie[Bearbeiten]

Softdrinks erhöhen das Diabetes-Risiko.

Der dänische Arzt Jørgen Pedersen formulierte im Jahr 1952 die Hypothese, dass Hyperglykämie bei schwangeren Frauen entsprechend Hyperglykämie bei ihren Föten zur Folge habe.[12]

Hyperglykämie in der Schwangerschaft ist mit ungünstigen fetalen und neonatalen Ergebnissen assoziiert, da ein erhöhter mütterlicher Blutzuckerspiegel mit einem erhöhten fetalen Insulinspiegel korreliert und so direkt an der Entstehung einer diabetischen Fetopathie beteiligt ist.[13]

Zucker, Softdrinks und zuckrig gesüßte Fruchtspeisen zu konsumieren korreliert signifikant positiv mit dem Risiko für eine krankhaft vermehrte Menge an Glukose im Blut und Diabetes.[14]

Weitere Faktoren über Mangel- und Überernährung hinaus[Bearbeiten]

Mikronährstoffbedarf während der Schwangerschaft[Bearbeiten]

Die Folsäure hat eine bedeutende Rolle die Zellproliferation und die Entwicklung im Mutterleib betreffend, und das besonders im Anfangszeitraum der Schwangerschaft. Eine mangelhafte Zufuhr von Folsäure kann Fehlbildungen des kindlichen Nervensystems zur Folge haben.[15] Richtlinien der US- und der kanadischen Regierung empfehlen Frauen im gebärfähigen Alter grundsätzlich die tägliche Einnahme von mindestens 0,4, aber nicht mehr als 1 Milligramm Folsäure.[16]

Das mütterliche Schilddrüsenhormon kann die Plazentaschranke nicht passieren, daher ist das ungeborene Kind gezwungen, dieses Hormon selbst herzustellen, das für die Entwicklung des zentralen Nervensystems, des Körperwachstums und der Körperreifung unerlässlich ist. Zur Aufrechterhaltung dieser Produktion, wird Jod in ausreichendem Maße benötigt, weshalb der mütterliche Bedarf überdurchschnittlich hoch ist.[17]

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft empfiehlt Schwangeren Lebensmittel mit Jodsalz, wöchentlich zwei Portionen Seefisch sowie weitere 100 (bis 150) Mikrogramm Jod pro Tag in Ergänzungsform einzunehmen um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.[18]

Fettsäuren wie Docosahexaensäure (DHA) sind an der Gehirnentwicklung sowie der Ausbildung der Augen des Fötus beteiligt. [19]

Omega-3- bzw. Omega-6-Fettsäuren, unter ihnen Linolensäure und Linolsäure sind, vom ersten Moment der fötalen Entwicklung an, vor allem, für die Entstehung von Prostaglandinen, Blutfetten und Zellmembranen bedeutend. Prostaglandine sind Gewebshormone, für deren Entstehung Arachidonsäure essestinzel ist und die für einen positiven Schwangerschaftsverlauf unverzichtbar sind, da sie u.a. die Funktion des Uterus gewährleisten.[20]

Das Deutsche Ärzteblatt empfiehlt Schwangeren, die nicht anhaltend Meeresfisch verzehren, auf Grundlage von nationalen Handlungsempfehlungen, Nahrungsergänzungen einzunehmen, die täglich mindestens 200 mg der Omega-3-Fettsäure DHA liefern.[21]

Cholin ist ein Bestandteil von Phospholipiden die in Zellmembranen strukturgebende Aufgaben erfüllen, darüber hinaus wird aus Cholin wird im Gehirn Acetylcholin gebildet. [22] Cholin ist bedeutend an der Gehirn- und Gedächtnisentwicklung des Feten beteiligt. Eine gegenüber Erwachsenen um das Sechs- bis Siebenfache erhöhte Plasmakonzentration von Cholin konnte bei Feten und Neugeborenen gemessen werden.[23] Darüber hinaus spielt Cholin als Vorgänger von S-Adenosylmethionin eine bedeutende Rolle für die DNA-Methylierung und Epigenetische Veränderungen. [23]

Potentiell schädigende Einflüsse[Bearbeiten]

Chemische Verbindungen[Bearbeiten]

Bisphenol A ist ein Weichmacher der etwa in Plastikspielzeug, Kleidung, Küchengeräten oder Nahrungskonserven verwendet wird, kann vom Menschen über die Luft, Haut oder Nahrung aufgenommen werden.[24]

Eine Literaturstudie, die fast 240 Untersuchungen zusammenfasste, zeigte deutlich, dass Föten, die im Mutterleib Bisphenol A ausgesetzt werden, zu einer späteren Gewichtszunahme und einer erhöhten Insulinresistenz neigen womit der Stoff auch die Gefahr birgt, Diabetes auszulösen.[25] Darüber hinaus könnte eine pränatale Exposition die Gehirnentwicklung negativ beeinflussen, was in Tierversuchen demonstriert werden konnte; weiter beeinträchtigt Bisphenol A bei Föten die Entwicklung der Geschlechtsorgane und wird auch mit Verhaltensstörungen und sogar einem erhöhten Krebsrisiko im weiteren Lebensverlauf in Verbringung gebracht.[25] Als ein Grund für diese Einflüsse wird diskutiert, dass Bisphenol A eine Wirkung ähnlich dem Östrogen entfaltet.

Das in Kaffe enthaltenen Koffein kann das Geburtsgewicht verringern.

Da es beim Erwärmen von Plastik freigesetzt werden kann, sollte in der Schwangerschaft beispielsweise auf das Essen aus Plastikbehältern verzichtet werden.[26]

Von Vitamin A wird vermutet, dass es zu Schädigungen des Embryos beitragen kann, weshalb Schwangeren vom Konsum besonders Vitamin-A-reicher Lebensmittel, wie unter anderem Leber, Leberpastete oder Süßkartoffeln abgeraten wird.[27]

Koffein, in hohen Mengen während der Schwangerschaft aufgenommen, kann ein verringertes Geburtsgewicht des Kindes zur Folge haben.[28] Schwangere sollten daher, nicht mehr als zwei Tassen Kaffee pro Tag zu sich nehmen und auch Cola, schwarzer Tee, Kakao und dunkle Schokolade nur maßvoll in ihre Ernährung einbeziehen.[28]

Der Einfluss von Lebensmittelinfektionen[Bearbeiten]

Lebensmittelinfektionen wie Toxoplasmose und Listeriose bei der Mutter können schwerwiegende gesundheitliche Folgen für den Fetus haben, weshalb auf rohe tierische Lebensmittel verzichtet werden sollte.[29]

Teratogene Einflüsse[Bearbeiten]

Teratogene sind externe Einflüsse, durch die Fehlbildungen verursacht werden können: fruchtschädigende Stoffe, Viren sowie ionisierende Strahlung.

Auch der Ausdruck reproduktionstoxisch (auch reprotoxisch) bzw. fortpflanzungsgefährdend wird mittlerweile für jene Stoffe verwendet. Die R- und S-Sätze R60 bis R63 behandeln diese CMR-Stoffe.[30]

Eine erhöhte Lithiumaufnahme der schwangeren Mutter erhöht für den Feten das Risiko für Fehlbildungen des Herz-Kreislauf-Systems und besonders für die Ebstein-Anomalie.[31] Eine Lithiumtherapie kann eine solche erhöhte Aufnahme zur Folge haben, in der menschlichen Nahrung enthalten besonders Eier, Butter und Fleisch Lithium.[32]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 „Das Leben vor der Geburt“ Abgerufen am 2. November 2014.
  2. Hochspringen „König Lindwurm - Märchenlexikon“ Abgerufen am 3. November 2014.
  3. Hochspringen „DocCheck Flexikon“ Abgerufen am 3. November 2014.
  4. Hochspringen „Metabolische Programmierung“DGE Abgerufen am 3. November 2014.
  5. Hochspringen „Langfristige Auswirkungen der frühen Ernährung“Springer Medizin Abgerufen am 3. November 2014.
  6. Hochspringen nach: 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 „Mahlzeit im Mutterleib: die Barker-Hypothese.“ Abgerufen am 31. Oktober 2014.
  7. Hochspringen „Pränatale Entwicklung, Geburt und das Neugeborene“ Abgerufen am 3. November 2014.
  8. Hochspringen „Fetalzeit und spätere Gesundheit: Das Beispiel intrauterine Wachstumsrestriktion.“ Abgerufen am 2. November 2014.
  9. Hochspringen „Die Geschichte der Niederlande 1940-1945 - XV. Hungersnot.“, abgerufen am 31. Oktober 2014.
  10. Hochspringen SpringerMedizin „Fetale und frühkindliche Einflüsse auf die Entwicklung von Adipositas und Typ-2-Diabetes.“ Abgerufen am 2. November 2014.
  11. Hochspringen „Pränatale Prägung des Stoffwechsels“ Abgerufen am 2. November 2014.
  12. Hochspringen „Erhöhte Blutzuckerwerte bei Schwangeren gefährden das Kind.“Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ) Abgerufen am 2. November 2014.
  13. Hochspringen „LEITLINIE GESTATIONSDIABETES“ Univ. Prof. Dr. Bancher-Todesca Dagmar, et. al. Abgerufen am 2. November 2014
  14. Hochspringen „Verzehr von Zucker und mit Zucker gesüßten Lebensmitteln und Risiko für Pankreaskrebs"-DGE Abgerufen am 2. November 2014.
  15. Hochspringen „Was Wir Essen - Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft“ Abgerufen am 1. November 2014.
  16. Hochspringen „Pränatale Entwicklung, Geburt und das Neugeborene“ Abgerufen am 3. November 2014.
  17. Hochspringen „Welche Rolle spielt Jod in der Schwangerschaft?“ Abgerufen am 1. November 2014.
  18. Hochspringen BMEL-„Essen & Trinken in der Schwangerschaft“ Abgerufen am 1. November 2014.
  19. Hochspringen „Die Bedeutung gesunder Ernährung in der Schwangerschaft“ Abgerufen am 1. November 2014.
  20. Hochspringen „DocMedicus-Schwangerschaft und Fettstoffwechsel“ Abgerufen am 2. November 2014.
  21. Hochspringen Das Deutsche Ärzteblatt- „Ernährung in der Schwangerschaft: Für das Leben des Kindes prägend“ Abgerufen am 2. November 2014.
  22. Hochspringen „Deutsches Grünes Kreuz- Cholin und Phosphatidylcholin “ Abgerufen am 2. November 2014.
  23. Hochspringen nach: 23,0 23,1 „Deutsche Gesellschaft für Ernährung- Cholinbedarf in der Schwangerschaft “ Abgerufen am 2. November 2014.
  24. Hochspringen „Bisphenol A: EFSA beginnt vollständige Neubewertung und legt dabei Schwerpunkt auf Exposition und mögliche Wirkungen niedriger Dosen“ Abgerufen am 2. November 2014.
  25. Hochspringen nach: 25,0 25,1 „Weichmacher kann auch dick machen- Bisphenol A könnte Ursache vieler Krankheiten sein“ Abgerufen am 2. November 2014.
  26. Hochspringen „Fertiggerichte: Behälter geben alarmierend hohe Giftsstoffmengen ab“ Abgerufen am 2. November 2014.
  27. Hochspringen „Ernährung in der Schwangerschaft-NetDoktor“ Abgerufen am 2. November 2014.
  28. Hochspringen nach: 28,0 28,1 „Richtig trinken in der Schwangerschaft.- gesundheit.de“ Abgerufen am 2. November 2014.
  29. Hochspringen „Spezielle Ernährungsinfos Schwangere-AID Was wir Essen“ Abgerufen am 2. November 2014.
  30. Hochspringen CLP-Verordnung vom 16. Dezember 2008
  31. Hochspringen mediQ-ch „Lithium in der Schwangerschaft und Stillzeit.“ Abgerufen am 2. November 2014.
  32. Hochspringen „Fach Hochschule Herfurth - Ernährung - Lithium.“ Abgerufen am 2. November 2014.
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