E.ON Bayern Umweltpreis

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Der E.ON Bayern Umweltpreis dient der Einführung und Umsetzung innovativer, energiesparender und umweltschonender Projekte. Teilnahmeberechtigt sind Kommunen, kommunale Einrichtungen, Kirchen, kirchliche Einrichtungen, Eingetragene Vereine sowie Initiativen und Unternehmen. Die Gruppen müssen ihren Sitz in Bayern haben. Schirmherr des Preises ist der Bayerische Staatsminister für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.

Im Mittelpunkt des E.ON Bayern Umweltpreises stehen Vorhaben der Gegenwart und der Zukunft, die ohne eine Förderung nicht oder nur schwer umsetzbar wären. Mit 200 eingereichten Bewerbungen erfuhr die erste Verleihung des E.ON Bayern Umweltpreises im Jahr 2005 eine positive Resonanz. Das Engagement für den Umweltschutz in Bayern ließ die Teilnehmerquote im Jahr 2006 um 30 % ansteigen.

Bewertungskriterien[Bearbeiten]

Das wichtigste Kriterium für die Preisvergabe ist der Nutzen für die Umwelt. Des Weiteren muss die Nachhaltigkeit des Projekts oder Konzepts sowie die praktische Umsetzbarkeit gewährleistet sein. Die Umsetzung sollte noch nicht abgeschlossen sein, falls doch, kann nur die Erweiterung oder die nächste Stufe des Projekts prämiert werden. Die Preisgelder sind zweckgebunden. Ausgeschlossen sind Projekte, die durch das Erneuerbare Energien Gesetz gefördert werden.

Alle eingesandten Vorschläge werden zur Beurteilung einer fach- und sachkompetenten Jury vorgelegt. Bei Bedarf kann die Jury weitere Sachverständige zur Bewertung hinzuziehen.

Der Umweltpreis von E.ON Bayern wird im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung vergeben.

Weblinks[Bearbeiten]

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