Die Hexe des Grafen Dracula
Filmdaten | |
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Deutscher Titel | Die Hexe des Grafen Dracula Fingern |
Originaltitel | Curse of the Crimson Altar, The Crimson Cult (US-Titel) |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1968 |
Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Vernon Sewell |
Drehbuch | Mervyn Haisman Henry Lincoln |
Produktion | Lewis M. Heyward |
Musik | Peter Knight |
Kamera | John Coquillon |
Schnitt | Howard Lanning |
Besetzung | |
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Die Hexe des Grafen Dracula (Originaltitel: Curse of the Crimson Altar) ist ein britischer Horrorfilm aus dem Jahre 1968, der von Lewis M. Heyward produziert wurde und unter der Regie von Vernon Sewell entstand. Die Hauptrollen übernahmen Christopher Lee, Boris Karloff und Mark Eden. Der Film ist eine sehr freie Interpretation der Erzählung Träume im Hexenhaus aus dem Jahre 1932 von H. P. Lovecraft. Der Film gilt heute als Geheimtipp für Horrorfans.
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten]
Ein Mann Namens Peter Manning nimmt hypnotisiert an einer schwarzen Messe teil. Eine Nackte Frau liegt dabei gefesselt auf einem Opferaltar. Peter wird von einer Frau mit grüner Haut und einer großen gehörnten Krone dazu aufgefordert seinen Namen in ein dickes Buch zu schreiben, was dieser tut. Daraufhin ersticht er die nackte Frau mit einem Messer und ihm wird ein Brandzeichen auf die Brust gebrannt.
Indessen hat Peters Bruder, Robert Manning einen Brief von Peter bekommen in dem steht, dass er morgen zurückkommen wird. Da der Brief nun schon 10 Tage alt ist, macht Robert sich sorgen. Er findet heraus, dass das Briefpapier von einem gewissen Mr. Morley stammt und beschließt nach Craxted Lodge zu fahren, wo Mr. Morley einen Pub besitzt. Ein Tankwart weist Robert darauf hin, dass in Craxted Lodge an diesem Tag der Jahrestag der Hexenverbrennung gefeiert wird. Im Wald wird er auf eine leichtbekleidete Frau aufmerksam, welche schreiend durch den Wald rennt und von einem Auto verfolgt wird. Robert kommt zu Hilfe, es stellt sich jedoch heraus, dass die Frau und ihre Verfolger nur eine Art Fangenspiel spielen.
Später trifft Robert in Craxted Lodge ein. Er geht in den Pub von Mr. Morley. Dort wird gerade eine ausschweifende Party gefeiert. Robert lernt eine Frau Namens Eve kennen, die er nach Mr. Morley fragt. Eve sagt ihm er wäre oben. Robert fragt Mr. Morley, ob in dem Pub Zimmer angeboten werden und, ob ein Peter Manning hier gewohnt habe. Mr. Morley sagt ihm, dass er keinen Peter Manning kenne und bietet Robert aber ein zimmer an, welches dieser annimmt. Er fragt Morley auch, wieso der Jahrestag der Hexenverbrennung in Craxted Lodge schon jetzt gefeiert werde, worauf dieser ihm erklärt, dass bald der Jahrestag eines berühmten Hexenprozesses sei, in dem eine Hexe namens Lavinia Morley, von der Mr. Morley ein direkter Nachfahre ist, zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt wurde. Später macht Robert auch Bekanntschaft mit Professor Marshe, welcher ein Experte für Hexenverbrennung und schwarze Messen ist und alte Folterinstrumente sammelt. Kurz darauf wird im Dorf die Verbrennung von Lavinia Morley nachgestellt. Lavinia sieht genau so aus, wie die Frau mit der grünen Haut aus der der ersten Szene. Später in seinem Zimmer trifft Robert auf den geistig verwirrten Zimmerservice Elder, der Robert sagt, dass er sofort verschwinden solle und zum Friedhof gehen solle bevor es zu spät ist. Als Robert das tut, findet ihn Professoer Marshe, welcher ihm sagt, dass er nicht auf Elder hören solle.
Als Robert schläft erscheint ihm plötzlich Peter. Danach findet er sich in einer art Gerichtssaal wieder in dem mehrere unheimliche gestalten sind von denen einer eine Ziegenmaske trägt, ein anderer trägt eine Totenkopfmaske und ein anderer eine art Vogelmaske. Auf einem Thron sitzt Lavinia Morley, welche Robert dazu auffordert seinen Namen genau wie Peter in das dicke Buch zu schreiben. Robert weigert sich und wacht danach wieder auf. Am nächsten Tag geht Robert durch das Dorf um sich nach seinem Bruder umzuhören. Dabei schießt ein Mann auf ihn. Robert schafft es den Mann von hinten zu überwältigen und frägt ihn, wieso er auf ihn geschossen hat. Der Mann antwortet nicht. Plötzlich erscheint Professor Marshe, welcher Robert erklärt, dass der Mann nicht auf ihn schießen wollte, sondern auf einen Vogel und, dass der Mann stumm sei. Im Dorf kann Robert auch keine Hinweise auf Peter finden. Später im Pub redet er mit Eve darüber, welche ebenfalls nichts von einem Peter Menning weiß. Dann fällt Robert ein, dass Peter wahrscheinlich einen falschen Namen benutzt hat, damit man ihn nicht als Verkäufer erkennt. Er fragt Mr. Morley, ob ein Mann mit den falschen Namen, den Peter benutzt hat, im Pub gewohnt habe. Morley sagt ihm, dass er nur zwei Tage dort gewohnt habe und dann wieder abgereist sei und inzwischen wieder zuhause sein muss. Robert erklärt ihm, dass Peter noch nicht heimgekehrt sei. Morley könne sich das nicht erklären.
In der Nacht träumt Robert schon wieder von seinem Bruder und der schwarzen Messe. Dieses Mal wird er von Lavinia noch mehr dazu gedrängt zu unterzeichnen. Er weigert sich ein weiteres Mal worauf Lavinia ihm ein Messer in den Arm rammt. Robert wacht auf und beginnt zu schlafwandeln. Er geht nach draußen, wo er von einem Polizisten gefunden wird. Der Polizist bemerkt, dass Roberts Arm verletzt ist. Robert geht nach oben zu Eves Zimmer. Sie macht ihm auf und verbindet seinen Arm. Danach verführt Robert Eve und die beiden schlafen miteinander.
Später geht Robert wieder in sein Zimmer. Er findet Blutspuren am Boden, die nicht von ihm kommen. Dann findet er einen Geheimgang, der in den Dachboden führt. dort ist der Raum in dem in seinem Traum die schwarze Messe abgehalten wurde. Jedoch ist er vollkommen verwebt. Am nächsten Tag geht Robert zu dem Polizisten, der ihn gefunden hat und berichtet ihm vom Verschwinden seines Bruders und von dem Geheimgang. Da im Dorf jedoch viele Häuser solche Geheimgänge haben, sieht der Polizist keinen Grund für eine Durchsuchung des Hauses. Später zeigt er den Geheimgang Eve. Er stellt dabei fest, dass die Spinnweben nicht echt sind. Eve wartet in dem Raum, während Robert zu Professor Marshe geht. Er erzählt Professor Marshe von seinen Albträumen und fragt ihn, ob es ein Hexenritual gebe, bei dem man seinen Namen in ein Buch schreibt. Marshe sagt ihm, dass die Gestalten mit den Masken altertümliche Götter darstellen sollen und, dass man sich zum willenlosen Sklaven mache, wenn man seinen Namen in das Buch schreibt. Er sagt ihm auch, dass er ein Nachfahre des Hauptklägers im Fall Lavinia Morley sei. Robert geht wieder in den Pub zu dem Raum. In einer Kiste findet er dort Elders Leiche. Er geht wieder zu dem Polizisten und erzählt ihm von dem Leichenfund. Robert geht mit dem Polizisten zum Pub.
Inzwischen wird Eve von Mr. Morley entführt und in den raum gebracht. Er fesselt sie auf den Opferaltar und will Eve opfern, weil sie ebenfalls eine Nachfahrin von Lavinia Morley ist und ihre Familie verraten hat. Robert und der Polizist kommen rechtzeitig um Eve zu retten. Mr. Morley hat aber Benzin auf den Boden geschüttet und lässt den Raum in Flammen aufgehen. Robert, Eve und der Polizist fliehen nach draußen. die Feuerwehr kommt. Plötzlich steigt Mr. Morley aus den Flammen und steht auf dem Dach. Die Feuerwehrmänner wollen ihn mit der Feuerwehrleiter retten. Molrey aber will nicht gerettet werden. Er rennt in die Mitte des Dachs, wo er qualvoll verbrennt. hinter ihm erscheint das gigantische Antlitz von Lavinia Morley, welche ein dämonisches Lachen ausstößt.
Hintergrund[Bearbeiten]
Nach dem großen Erfolg der Hammer-Filme wie Frankensteins Fluch (1957), Dracula (1958) und Die Rache der Pharaonen (1959) in den späten 50ern begannen viele kleinere britische Produktionsfirmen den Stil von Hammer erfolgreich zu kopieren. So wurden beispielsweise Filme, wie den Episoden-Horrorfilm Die Todeskarten des Dr. Schreck (1964) oder Der Foltergarten des Dr. Diabolo (1966). Auch Tony Tenser, Gründer der Produktionsfirma Tigon British wurde auf den Erfolg der Filme aufmerksam und produzierte Filme, wie z. B. Das Blutbiest mit Peter Cushing. Da diese Filme sehr erfolgreich waren, beschloss das Unternehmen American International Productions (AIP) eine Partnerschaft mit Tigon British zu beginnen. Der erste Film, den die beiden Firmen zusammen produzierten war Der Hexenjäger mit Vincent Price in der Hauptrolle. Schon bevor der Film in die Kinos kam war klar, dass er sehr erfolgreich werden würde, was Tenser dazu ermutigte noch im selben Jahr Die Hexe des Grafen Dracula zu drehen.
Als Vorlage sollte die Erzählung Träume im Hexenhaus von H. P. Lovecraft dienen, da Lovecrafts Bücher in den 60ern zunehmend populär wurden. Des Weiteren wurden von AIP schon mehrere Lovecraft-Romane verfilmt, wie z. B. Folterkammer des Hexenjägers (1963). Auch die erste eigene Produktion von Tigon British, Im Banne des Dr. Monserat basiert auf einer Vorlage von Lovecraft. Jerry Sohl wurde als Drehbuchautor für den geplanten Film beauftragt. Er hielt sich mit seinem Drehbuch recht genau an die Vorlage von H. P. Lovecraft. Das Drehbuch handelte von einem Mathematikstudenten, der in einem verfluchten Haus von Albträumen heimgesucht wird. Die relativ kurze Geschichte ließ sich sehr schlecht zu einem Film umschreiben. Dazu kam, dass die Story in den wilden 1960er Jahren nicht mehr zeitgemäß war. Die sexuelle Revolution hatte auch die Filme der späten 1960er beeinflusst und so engagierte man als neue Autoren Mervyn Haisman und Henry Lincoln, welche bereits Drehbücher für die britische Kult-Serie Doctor Who geschrieben hatten. Sie sollten die altmodische Geschichte in die Gegenwardt versetzen. So wurde aus dem Mathematik-Studenten der Frauenheld Robert Manning, die Albträume wurden zu hypnotischen Fantasien und das Spukhaus wurde zu einem Pub in dem wilde Partys mit LSD gefeiert werden. Das Ganze wird unterstrichen von British Invasion Music. Aufgrund dieser drastischen Änderungen wurde Lovercrafts Name nicht mit dem Film in Verbindung gebracht. Tony Tenser war mit dem neuen Script zufrieden. Als Regisseur wurde Vernon Sewell engagiert, der bereits bei Das Blutbiest Regie führte. Als Hauptdarsteller konnte er sogar zwei Ikonen des Horrorfilms verpflichten: Boris Karloff und Christopher Lee.
Da Karloff unter Arthritis litt, wurden seine Auftritte sehr anstrengend für ihn. Dennoch wurde er von Tigon British und AIP für Die Hexe des Grafen Dracula engagiert, obwohl die Versicherung ablehnte Karloff aufzunehmen. Später gab Produzent Lewis M. Heyward zu: "Wir waren unsicher, ob er das alles durchsteht." Karloff meisterte seine Aufgabe jedoch "Mit einer beeindruckenden Professionalität." Als er die Rolle des Hexereiexperten Professor Marshe spielte erkrankte er an einer Lungenentzündung, welche ihm die Rolle zusätzlich erschwerte. In einem Interview sagte Christopher Lee "Ich weiß, wie schwierig es für ihn gewesen ist, diese Rolle weiterzuspielen."
Die Dreharbeiten zu Die Hexe des Grafen Dracula begannen am 22. Januar 1968. Produzent Gerry Levy fand in Harrow Weald, einem Vorort von London ein altes Gebäude, dass sich perfekt für den Film eignete, das Grim's Dyke House, welches im Jahre 1870 für den Maler Frederick Goodall gebaut wurde und 20 Jahre später von dem Dichter, Kritiker und Karikaturenzeichner William S. Gilbert gekauft wurde. In der 1950er Jahren wurde es zum Sanatorium, welches 1967 geschlossen wurde und komplett zu verfallen drohte. Als Levy das Haus zum ersten Mal betrat beschrieb er es: "Es war der kälteste, düsterste Ort, den ich jemals gesehen habe." Sah man von dem schlechten Zustand des Hauses ab war es mit einer eleganten Fassade, die von einer großflächigen Parkanlage umrahmt war, vielen verwinkelten Gängen und Wendeltreppen der perfekte Drehort für einen Horrorfilm. Levy rechnete vor: "So etwas im Studio nachzubauen, hätte rund 10.000 britische Pfund gekostet." Mit der Hilfe von mehreren Handwerkern wurde das Grim's Dyke House zu einer Filmkulisse umgebaut, die später noch für die Horrorfilme Gänsehaut (1969) und Der Todesschrei der Hexen (1970) verwendet wurde.
Die Dreharbeiten sollten rund fünf Wochen dauern. Mit den Aufnahmen gab es kaum Probleme, und sie liefen sehr zügig ab. Es gab jedoch Schwierigkeiten mit dem Titel. Ursprünglich sollte der Film The Reincarnation lauten. Zeitweilig sollte der Film dann The Crimson Altar lauten. Da beide mit diesem titel unzufrieden waren entschied man sich den Film in den USA unter dem Titel The Crimson Cult und in Großbritannien unter dem Titel Curse of the Crimson Altar zu veröffentlichen. Nachdem der film bereits fertiggestellt war gab es ein weiteres Problem. Das British Board of Film Classification (BBFC) verweigerte dem Film die Freigabe weil am Anfang des Films eine Frau ausgepeitscht wurde. Der Film musste geschnitten werden, um eine Freigabe zu bekommen. Die Motion Picture Association of America (MPAA) kritisierte hingegen die sexuellen Inhalte des Films.
Am 8. Dezember 1968 hatte der Film schließlich seine Premiere im Vereinigten Königreich. In Deutschland kam er am 15. August 1969 in die Kinos. Als Anspielung auf Christopher Lees berühmteste Rolle wurde er unter dem Titel Die Hexe des Grafen Dracula vermarktet. In den USA kam er erst am 15. April 1970 in die Kinos und wurde zusammen mit Gänsehaut aufgeführt. In Deutschland wurde er mehrere Male auch unter dem Alternativtitel Schwarze Messe auf blutrotem Altar wiederaufgeführt.[1][2]
Kritik[Bearbeiten]
Zeitgenössische Kritik[Bearbeiten]
In den 1960ern hatten viele Kritiker eine Abneigung gegenüber Horrorfilmen, weshalb Die Hexe des Grafen Dracula weniger gute Kritiken bekam. richard Davis kritisierte in Films and Filming, dass die Produzenten immerzu dieselbe Erfolgsformel anwenden und bezeichnet den film schließlich als "Ein typisches am Reißbrett entworfenes Produkt." Andere Journalisten betrachteten den film hingegen mit einem Augenzwinkern. So schreibt beispielsweise Kim Newman in im renommierten BFI Companion of Horror, der Film habe einen "gewissen zeitgemäßen Charme." Leonard Maltin bezeichnete ihn als "durchschnittliche[n] Hexenthriller" und gab ihm zwei von vier Sternen. Marjorie Bilbow schrieb im Fachmagazin Daily Cinema über ein "aufregendes und gut konstruiertes Spannungserlebnis." Auch die Kamera-Arbeit von John Coquillon wurde gelobt. So schrieb Phil Hary in seiner Aurum Film Encyclopedia: "Bild für Bild ist der Film sehr ansehnlich". Coquillon war für die visuell ansprechenden Traumsequenzen verantwortlich in denen Lavinia Robert dazu bringen will seinen Namen in das Buch zu schreiben. Diese Sequenzen haben laut Georg Seelen und Fernand Jung einen "ungewöhnlichen, bizarren visuellen Reichtum.", wie sie es in ihrer Geschichte und Mythologie des Horrorfilms schreiben. Später arbeitete John Coquillon für Sam Peckinpah.
Kritik von Heute[Bearbeiten]
Heutzutage bekommt der Film überwiegend schlechte Kritiken.
„Ein Nachkomme einer im Mittelalter als Hexe verbrannten Frau will mit Hilfe eines Hexenkultes die Abkömmlinge des damaligen Anklägers ausrotten, schaufelt sich aber selber sein Grab. Mittelmäßiger Horrorfilm voller Widersprüche und ohne innere Logik; interessant bestenfalls durch die Farbdramaturgie. (Früherer Titel: Schwarze Messe auf blutrotem Altar")"“
Veröffentlichungen[Bearbeiten]
Nachdem Die Hexe des Grafen Dracula in Deutschland 1969 in die Kinos kam wurde er nicht auf VHS veröffentlicht, wurde aber öfters neu aufgeführt. Am 28. Februar wurde er schließlich von dem Label E-M-S im Rahmen der Der Phantastische Film-Reihe in einer Restaurierten Fassung auf DVD veröffentlicht.[4]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Booklet der deutschen DVD von E-M-S (EAN: 4020974164740)
- ↑ Eintrag zur deutschen Kinofassung von 1969 in der Online-Filmdatenbank
- ↑ Die Hexe des Grafen Dracula im Lexikon des Internationalen Films
- ↑ Eintrag zur DVD von E-M-S in der Online-Filmdatenbank