Dibkom
dibkom - Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 8. Oktober 2001 |
Sitz | Staßfurt |
Leitung | Dipl.-Ing. Karl-Heinz Kürbis |
Mitarbeiter | 3 |
Branche | Telekommunikation |
Website | dibkom.org |
Stand: 2009 |
dibkom ist die Abkürzung für „Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH“, einer Organisation, die im Jahr 2002 unter Mitwirkung des Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke gegründet wurde. Das Institut hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität von breitbandigen Telekommunikationsnetzen zu fördern. Der Arbeitsschwerpunkt liegt ursprünglich auf dem Gebiet der Kabelnetze, wird aber zurzeit auf Lichtwellenleiter-Netze ausgeweitet.
Der Beweggrund für die Gründung war das Fehlen von Berufsbildern für die Breitbandkommunikation gesehen.
Nach Auffassung der dibkom, die ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt, ist der Schlüssel zu einer höheren Qualität von Breitbandnetzen eine bessere Qualifizierung der ausführenden Fachkräfte. Dazu bietet das Institut folgende Leistungen an:
- Prüfung der Kompetenz von Fachkräften und Ausstellung von Zertifikaten für verschiedene Arbeitsgebiete
- Zertifizierung von Fachbetrieben, die die Ausstattung und die organisatorischen Voraussetzungen für qualitativ hochwertige Arbeit bereit stellen müssen.
- Organisation von Schulungsmaßnahmen
- Erstellung von Fachliteratur (Bücher der dibkom-edition)
Gesellschafter der dibkom sind
- Firma Adams Consult GmbH & Co. KG
- Robert Neuberger
- Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau
- Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Elektrohandwerke mbH (WFE)