Denninger Hochhäuser

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Die Denninger Hochhäuser sind eine Siedlung in München.

Lage[Bearbeiten]

Die Siedlung liegt in dem Münchener Stadtteil Denning im Stadtbezirk 13 Bogenhausen am Nordrand des Denninger Angers zwischen der Denninger Straße und der Warthestraße.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Häuser entstanden ab 1967, Bauträger war die Münchener Rückversicherung.

Beschreibung[Bearbeiten]

An der Denninger Straße stehen drei achtgeschossige Hochhäuser. Mehrere viergeschossige Häuserreihen erstrecken sich von der Denninger Straße zu der Warthestraße. In einer Ladengruppe gibt es einen Supermarkt, eine Gaststätte und Arztpraxen.

Da der Stadtteil Denning sonst durch überwiegend zweigeschossige Einzelhäuser mit Garten geprägt ist, wirken die Hochhäuser der Siedlung dominant für die Umgebung, so dass sie namensgebend für die gesamte Siedlung wurden.

Westlich der Siedlung stehen im Denninger Anger noch in der Denninger Straße 190 etwas zurückgesetzt von der Straße das Verwaltungsgebäude des 1975 stillgelegten Obermaierschen Kiesquetschwerks als letzter Zeuge der auf den Lehmabbau folgenden Nutzung des Gebiets zum Kiesabbau. Bis 2002 standen hier auch noch Teile des Quetschwerks selber.

Literatur[Bearbeiten]

  • Willibald Karl (Hrsg.): Dörfer auf dem Ziegelland. Daglfing-Denning-Englschalking-Johanneskirchen-Zamdorf. Buchendorfer, München 2002, ISBN 978-3-934036-90-1.

Weblinks[Bearbeiten]

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48.14598811.635721Koordinaten: 48° 8′ 45,6″ N, 11° 38′ 8,6″ O