Deadend in Venice
Deadend in Venice | ||
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Allgemeine Informationen | ||
Genre(s) | Melodic Death Metal | |
Gründung | 2008 | |
Website | www.deadend-in-venice.de | |
Gründungsmitglieder | ||
Kevin Klein | ||
Annabell Klein | ||
Gesang |
Christian Litzba | |
Gitarre |
Tim Schmidtke | |
Aktuelle Besetzung | ||
Christian Litzba | ||
Gesang |
Annabell Klein (geb. Jacob, seit 2008) | |
Gitarre |
Kevin Klein | |
Gitarre |
Tim Schmidtke | |
Frank Koppe (seit 2009) | ||
Ehemalige Mitglieder | ||
Bass |
Martin Bley (2008–2010) | |
Schlagzeug |
Sebastian Kunze (2008–2009) | |
Bass |
Andreas Ackermann (2011) |
Deadend in Venice (engl. Sackgasse in Venedig) ist eine deutsche Melodic-Death-Metal-Band. Markant für die fünfköpfige Gruppe aus Sachsen ist der im Genre eher untypische Einsatz von Sänger und Sängerin.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Geschichte[Bearbeiten]
Gegründet wurde Deadend in Venice Ende 2008 in Meerane, Sachsen. Ein erstes Demo mit drei Liedern und dem Titel Batavian Sundown wurde im folgenden Winter aufgenommen und erste erfolgreiche lokale Club-Konzerte folgten im Laufe des Jahres. 2009 teilte die Gruppe dann bereits die Bühne mit namhaften Bands wie Tristania, Finntroll und Tanzwut auf größeren Festivals und Konzerten[1]. Das zweite mit "Hate Sweet Hate" betitelte Demo wurde mit dem neuen Schlagzeuger Frank Koppe (Ex-Xcrosscheckx, Ex-Monoblock) eingespielt und konnte gute und positive Resonanzen erzielen.
Im Laufe des Jahres 2010 konzentrierte man sich darauf das erste komplette Album zum Leben zu erwecken und über Casket Music.[2] und Plastic Head Distribution bot sich nun auch die Chance für einen weltweiten Vertrieb. Die Produktion startete im November 2010 im Kick The Flame Studio unter der Leitung von Andy Schmidt (Disillusion).
Am 17. Juni 2011 erschien See You On the Ground weltweit und konnte seitdem bereits einige Reviews erhalten (Unter anderem in den Print Versionen des Metal Hammer, Rock-Hards und Legacy-Magazins + Samplerbeitrag). Die Recordrelease Show fand in der alten Spinnerei in Glauchau zusammen mit Disillusion statt. Sowohl in weiteren Print- als auch Online Magazinen erreichte das erste Album von Deadend in Venice durchschnittliche bis sehr gute Bewertungen[3].
2011 konnte die Band erneut auf renommierteren Festivals, wie z.B. dem Metalcamp in Slowenien[4] spielen und so deutlich an Bekanntheit innerhalb der Szene gewinnen. Ebenfalls seit 2011 arbeitet die Band erfolgreich mit der Promotionagentur Rock N Growl[5] zusammen.
Im Jahre 2012 verließ Ackermann die Band und Sänger Christian Litzba besetzt nun die frei gewordene Stelle.
Stil[Bearbeiten]
Die Band hat sich bereits seit ihrer Gründung definitiv dem melodischen Death Metal verschrieben. Auffällig ist der konsequente Einsatz von zwei Stimmen. Sowohl die im Melodic Death Metal üblichen Growls, als auch eine klare und kraftvolle Frauenstimme kommen zum Einsatz. Deadend in Venice lassen hierbei Konsequent den Fokus auf der melodischen Gitarrenarbeit und verzichten auf zusätzliche elektronische Einflüsse durch z. B. Synthesizer und Keyboards.
Diskografie[Bearbeiten]
Demoaufnahmen[Bearbeiten]
- 2008: Batavian Sundown
- 2009: Hate Sweet Hate
Alben[Bearbeiten]
- 2011: See You on the Ground
- 2013: A View From Above
Weblinks[Bearbeiten]
- Deadend in Venice bei Allmusic (englisch)
- Deadend in Venice bei Discogs (englisch)
- Deadend in Venice bei MusicBrainz (englisch)