Das Wackersdorfer Milliardending
Dokumentarfilm | |
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Originaltitel | Das Wackersdorfer Milliardending – Wie Bürger auf ein Atomprojekt reagieren |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1985 |
Länge | 41 Minuten |
Stab | |
Regie | Christof Schade |
Drehbuch | Christof Schade |
Kamera | Horst Schumann |
Schnitt | Angelika Mönnich |
Das Wackersdorfer Milliardending – Wie Bürger auf ein Atomprojekt reagieren[1] ist eine Dokumentation des ZDF (Die Reportage am Montag) über die damals geplante Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf. Die Erstausstrahlung fand am 2. September 1985 statt.[2]
Inhaltsverzeichnis
Inhalt[Bearbeiten]
Christof Schade berichtetet in der Reportage über die zwiespältige Stimmung der Bevölkerung der Oberpfalz, in deren Nähe eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage errichtet werden sollte.[2]
Personen im Film[Bearbeiten]
Hans Schuierer, Günter Scheuten (DWK-Vorstandsvorsitzender), Klaus Sagemühl (DWK), Wolfgang Huschka (ehem. Redaktionsleiter Der Neue Tag), Erich Lobenhofer (Journalist Der Neue Tag), Dieter Kersting (BI), Hubert Weinzierl (BUND), Werner Bierstedt (Forstdirektor), Josef Bauer (Gemeinderat Wackersdorf)