D-Nacht
Als D-Nacht wurden von der Deutschen Bahn AG ein "Angebot verschiedener osteuropäischer Bahnen als bequeme, zeitsparende Verbindung in acht Länder Osteuropas" bezeichnet. Es werden drei Komfortklassen angeboten: Schlafwagen, Liegewagen und Sitzwagen, letztere sind dabei nicht reservierungspflichtig [1].
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[Verbergen]D-Nacht-Zugläufe in Deutschland[Bearbeiten]
D-Züge, die mindestens zwei deutsche Bahnhöfe verbinden, gibt es zum Sommerfahrplan 2006 nur noch acht Stück. Diese sind:
- (Hagen/Wuppertal/Solingen/Köln/Düsseldorf/Duisburg/Essen/Bochum/Dortmund/Hamm)-(Berlin/Dresden/Bad Schandau) (Teil des Nachtzuges Hagen-Dortmund–Prag)
- Berlin–Frankfurt (Oder) (Nachtzug Berlin–Moskau)
- Frankfurt (Main)–Heidelberg (Teil des Nachtzuges Frankfurt (Main)–Paris)
- Frankfurt (Main)–Nürnberg (Teil des Nachtzuges Frankfurt (Main)–Prag)
- Hamburg–Nürnberg (Teil des Nachtzuges Hamburg–Wien)
- München–Rosenheim (Nachtzug München–Zagreb (Agram))
Seit dem Winterfahrplan 2006/2007 verkehrt:
- Dresden-Bad Schandau (Teil des Nachtzuges Dresden-Bratislava (Pressburg), mit Kurswagen nach Košice (Kaschau), Budapest und Wien)
Einstellung[Bearbeiten]
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2007 wurden die Nachtzugangebote der Bahn (DB Nachtzug, UrlaubsExpress und CityNightLine) in der Marke City Night Line zusammengeführt
Siehe auch[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten]
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