Christian Isbert

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Christian Ehrenfried Isbert (* 8. April 1929 in Berlin; † 5. Januar 1986 in Unterlengenhardt) war ein deutscher Lebensberater, Graphologe, Astrologe und Übersetzer.

Leben[Bearbeiten]

Isbert war der erste Sohn von Otto Albrecht Isbert. Er war Schüler des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums in Stuttgart und der Waldorfschule Ulandshöhe, wo er 1948 das Abitur ablegte. Isbert starb an Kinderlähmung, an der er bereits 1937 erkrankte.[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

  • Joseph Gollomb: Albert Schweitzer, Genius in der Wildnis. Günther, Stuttgart, 1957(Übersetzung mit Otto Albrecht Isbert)
  • Ernest Wood: Grundriss der Yogalehre: Die Praxis und die Gedankenwelt. Günther, Stuttgart, 1961(Übersetzung mit Otto Albrecht Isbert)
  • Madhav Pundalik Pandit: Dhyana: Wege der Versenkung. Sri Aurobindo Verlag, Zollikon-Zürich, 1965 (Übersetzung mit Gertrude Lietz)
  • Alice Bailey: Eine Abhandlung über die sieben Strahlen. Lucis Press, London, 1970
  • Alice Bailey: Telepathie und der Ätherkörper. Lucis, Genf, 1971

Literatur[Bearbeiten]

  • G. Trieb: Nachhilfe − Lebenshilfe. Zum Tod von Christian Isbert. In: Rundbrief der Waldorfkindergärten. Nr. 89, 1986
  • M. Sandkühler: Christian Isbert. In: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland. Nr. 159, 1987

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Hochspringen Biografie, Forschungsstelle Kulturimpuls
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