Burn it down (Film)
Filmdaten | |
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Originaltitel | Burn it down |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 50 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Stab | |
Regie | Kolja Malik |
Drehbuch | Kolja Malik |
Musik | Jonas Vogel, Kolja Malik, Valentin Henning |
Kamera | Kolja Malik, Valentin Henning, Sandro Mariotti |
Schnitt | Kolja Malik, Jonas Vogel |
Besetzung | |
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Burn it down ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2012, das seine Macher als „Flackerfilm“ bezeichnen.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Handlung[Bearbeiten]
Kritiken[Bearbeiten]
„Dass die Story so schnell erzählt ist und zugegebenermaßen etwas abgedroschen klingt, unterstreicht den künstlerischen Anspruch des Regisseurs, “Flackerfilme” zu produzieren, also sowohl optisch, als auch inhaltlich verwaschen. Dies ist dem ihm, besonders vom handwerklichen Standpunkt her, sehr gut gelungen: Für einen Amateur (bzw. Halb-Amateur: Kolja Malik ist inzwischen Regieassistent am Theater in Aachen) ist die Kameraführung wirklich toll geworden, atmosphärische Shots aus weiter oder mittlerer Entfernung wechseln sich ab mit unruhigen Handkamerapassagen, sobald die Kamera mal auf nähere Tuchfühlung mit den Darstellern geht. Im Dunkeln sind die Bilder entsprechend körnig und lassen die Szenen erscheinen, als wären sie mit einer Überwachungskamera aufgenommen worden, was sicherlich auch so angedacht war. Auch dass fünfzig Prozent der Produktionszeit (also etwa ein halbes Jahr) in den Schnitt geflossen sind, merkt man hier.“
Weblinks[Bearbeiten]
- Burn it down auf der Website des Filmteams
- Jannis Puhlmann: „Die Bruchhausenstraße ist am ehesten Berlin“. 16. August 2012, abgerufen am 21. August 2012.
- Michael Rommelfanger: Rastlos auf der Suche – "burn it down" im Kino angelaufen. 17. August 2012, abgerufen am 21. August 2012.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Christian Simon (5vier.de): Buntes: Kurzfilm “Burn It Down” – Viva la Revolutión. 30. März 2012, abgerufen am 21. August 2012.