Blackened Halo

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Blackened Halo
Allgemeine Informationen
Herkunft München
Genre(s) Heavy Metal, Thrash Metal, Groove Metal
Gründung 2014 als Wrong Track
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Luka Schwarzlose
Gitarre, Hintergrundgesang
Timo Rosenberg
Bass, Hintergrundgesang
Max Karl
Schlagzeug
Robin Ahles

Blackened Halo ist eine deutsche Heavy Metal Band aus München, die 2014 gegründet wurde.

Geschichte[Bearbeiten]

Ursprünglich wurde die Band unter dem Namen Wrong Track gegründet. Zu dieser Zeit bestand die Band aus fünf Mitgliedern und spielte hauptsächlich Cover Songs von Bands wie Metallica, Ozzy Osbourne, Motörhead und Judas Priest und einige wenige Eigenkompositionen. Schnell entschied man sich für einen Stilwechsel, indem man sich dem groovigen Thrash Metal verschrieb. Zusätzlich zu seiner Funktion als Gitarrist übernahm Luka Schwarzlose auch den Gesang, sodass die Band als Quartett weiter machte.

2016 wurden die Aufnahmen zur der ersten Demo-EP Into Oblivion begonnen. Das in Eigenregie entstandene Album wurde im Februar 2017 ohne Zusammenarbeit mit einem Musiklabel veröffentlicht.[1]

Ein Studioalbum ist für 2018 geplant.[veraltet]

Stil[Bearbeiten]

Die Band spielt klassischen Heavy Metal mit starken Groove Metal und Thrash Metal Einflüssen und kombiniert dabei sowohl klassische, als auch moderne Elemente. Die Songs weisen sowohl schnelle, als auch schwere und schleppende Parts vor. Die Songs enthalten teilweise auch atmosphärische Elemente. Als Haupteinflüsse werden Bands wie Testament, Trivium, Machine Head, Megadeth und Lamb of God genannt.[1] Der Gesang variiert von klaren Parts zu harten Shouts und tiefen Growls.

Lyrisch lässt sich die Band stark von historischen Ereignissen und Literatur inspirieren, doch auch Sozial-, Politik- und Religionskritik findet Einfluss in die Texte der Band.[2]

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2017: Into Oblivion (Demo, Eigenveröffentlichung)

Weblinks[Bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Daniel Müller: Into Oblivion Review. The Painfucktory Magazine, 15. Juli 2017, abgerufen am 2. August 2017 (englisch).
  2. The Painfucktory Magazine Interview. The Painfucktory Magazine, 2. Juli 2017, abgerufen am 2. August 2017.
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