Bioplanet Erde
Der Planet Erde ist ein Bioplanet. Er beherbergt Leben und er wird vom Leben mit gestaltet. Die Erde brachte Eigenschaften hervor, die sich ohne Leben nicht entwickelt hätten. Nach heutigem Kenntnisstand ist die Erde der einzige Himmelskörper, auf dem Leben existiert. Sie ist der einzige bekannte Bioplanet.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Begriff[Bearbeiten]
Der Begriff Bioplanet wurde 1987 vom Oldenburger Biologen Ulrich Kattmann geprägt, der ihn in einem Vortrag benutzte. Vier Jahre später verwendete er den Begriff erneut in einem Zeitschriftenbeitrag zur Biologiedidaktik.[1] Kattmann konnte 2004 sogar eine ganze Zeitschriftenausgabe rein zu diesem Thema mit gestalten und herausgeben.[2] Auf diese Weise wurde der Bioplanet-Begriff in der deutschsprachigen Schulbiologie etabliert:"Nach üblicher Anschauung konnte das Leben auf der Erde entstehen und sich entfalten, weil in unserem Planetensystem nur die Erde die Bedingungen dazu in richtiger Dosierung bereit stellte. Für die Unterschiede zwischen den Planeten wurden hauptsäöchlich deren Größe, Sonnenabstand und das Vorkommen von flüssigem Wasser verantwortlich gemacht. ... Die astronomischen und geologischen Bedingungen erklären jedoch nur die Randbedingungen, unter denen Leben auf der Erde entstehen und sich auf ihr entfalten konnte. Für die heutigen Bedingungen und die heutige Beschaffenheit der Planeten hat das Leben selbst gesorgt: Daher ist die Erde ein «Bioplanet». Erdgeschichte ist Lebensgeschichte und umgekehrt ist Lebensgeschichte zugleich Erdgeschichte." [3]
Inhaltlich steht Bioplanet drei anderen geowissenschaftlichen Konzepten sehr nahe, den Konzepten von Ökosphäre (ab 1926[4] / 1958[5]), Gaia (ab 1968[6][7][8]) und Erdsystem (ab 1983[9]).
Der Ökosphäre-Begriff bezeichnet jene dünne Hülle der Erde, in der sämtliche irdischen Organismen vorkommen und in der sie untereinander und mit ihrer unbelebten Umwelt wechselwirken. Im Vergleich mit diesem Ökosphäre-Begriff billigt der Bioplanet-Begriff den Lebensformen eine ausgreifendere Wirkmächtigkeit zu. Denn der Bioplanet-Begriff fordert, dass weitere Anteile der Erde – fern jeden Lebens – zumindest indirekt von den Lebewesen mit geformt werden.
Der Gaia-Begriff besitzt zwei Ausformungen, weak Gaia und strong Gaia. In seinen schwächeren Formulierungen gleicht der Schwache-Gaia-Begriff sehr dem Bioplanet-Begriff. Allerdings gibt es auch noch den Starke-Gaia-Begriff, der nicht scharf vom Schwache-Gaia-Begriff geschieden wird.[10] Gerade der Starke-Gaia-Begriff wurde wiederholt kritisiert.[11][12][13][14][15] Die Kritik führte dazu, dass dem Gaia-Konzept insgesamt eine gewisse Distanz entgegen gebracht wird. Hier bietet der Bioplanet-Begriff eine Alternative: Einerseits orientiert er sich inhaltlich ausschließlich an den schwächeren Formen der kaum kritisierten weak Gaia. Andererseits kappt er durch den Verzicht auf den Namen Gaia die Verbindung zur umfangreich kritisierten strong Gaia.
Der Erdsystem-Begriff meidet ebenfalls eine Namensnähe zum Gaia-Begriff. Inhaltlich gleicht er einer weak Gaia – genauso wie der Bioplanet-Begriff. Der Unterschied zwischen Erdsystem und Bioplanet beruht vor allem in der Einschätzung der Rolle des Lebens für den gesamten Planeten. Nach dem Erdsystem-Begriff wird die globale Biozönose gleichberechtigt neben Atmosphäre, Lithosphäre und Hydrosphäre gestellt. Im Gegensatz dazu wird im Bioplanet-Begriff der globalen Biozönose die zentrale Rolle zugebilligt: Auf dem Bioplaneten steht das Leben nicht bloß gleichberechtigt neben den unbelebten Sphären der Erde. Stattdessen werden (Anteile von) Luft, Gestein und Wasser vom Leben beeinflusst und geformt.
Sphären des Bioplaneten[Bearbeiten]
Die Sphären des Bioplaneten zeigen einzigartige Eigenschaften. Nach dem Bioplanet-Konzept hängen sie direkt oder indirekt mit dem Vorhandensein von Leben zusammen. Das Leben gestaltet die Umweltbedingungen der Erde aktiv mit:[16]
- Atmosphäre: Die Erdatmosphäre ist sauerstoffreich. Sie wirkt oxidierend.[17]
- Hydrosphäre: Die Erde besitzt gewaltige Mengen Flüssigwasser an der Erdoberfläche.[18]
- Lithosphäre: Von allen bekannten Himmelskörpern zeigt nur die Erde eine umfangreiche, bis heute andauernde Plattentektonik.[19] In ihren Gesteinen kommt eine mineralische Vielfalt vor, die nur durch die Wechselwirkungen mit Lebewesen erklärt werden kann.[20]
- Pedosphäre: Böden werden nur auf belebten Planeten gebildet.[21]
- Ökosphäre: Außer auf der Erde wurden bisher auf keinem anderen Himmelskörper Lebewesen gefunden. Die Lebewesen wechselwirken untereinander und mit ihrer Umwelt. Sie gestalten eine Ökosphäre.[4][5]
Atmosphäre des Bioplaneten[Bearbeiten]
Die Lufthülle wandelte sich erst zu einer oxidierenden Atmosphäre, als sie mit Sauerstoff angereichert wurde. Der Sauerstoff war und ist ein Stoffwechselprodukt photosynthetisierender Organismen.[22]
Hydrosphäre des Bioplaneten[Bearbeiten]
Die Hydrosphäre erhielt ihr Wasser ursprünglich aus Planetoiden. Sie schlugen vor allem während des Late Heavy Bombardment ein.[23][24] Auf terrestrischen und sonnennahen Planeten hat Wasser (H2O) allerdings die Tendenz, verloren zu gehen. Einerseits reagiert es mit Eisen(II) und Schwefelwasserstoff an der Planetenoberfläche. Der Sauerstoff aus den Wassermolekülen geht in die Reaktionen ein und es bilden sich Eisenoxide und Sulfate.[22] Von den ehemaligen Wassermolekülen bleibt bloß der Wasserstoff zurück.[25] Weiterhin kann Wasser aufgespalten werden, wenn es sich als Wasserdampf in der Atmosphäre befindet und von UV-Strahlung getroffen wird. Auch hier wird Wasserstoff frei. Wasserstoff ist ein sehr leichtes Gas. Deshalb hat es die Tendenz, in den Weltraum zu entweichen.[26] Wenn Wasserstoff fehlt, können mit Sauerstoff-Atomen keine Wassermoleküle mehr gebildet werden. Auf diese Weise hätte die Hydrosphäre eigentlich schon vor Ende des Archaikum, vor 2500 Millionen Jahren, verschwinden müssen.[27] Dass sie es nicht tat, könnte an den Lebewesen gelegen haben. Deren erste fossile Spuren sind vielleicht 3850 Millionen,[28] sicherlich aber 3500 Millionen Jahre alt.[29] Die Anfänge des Lebens reichen also lange vor den drohenden Totalverlust des Wassers zurück. Deshalb könnte sie tatsächlich eine wichtige Rolle beim Erhalt der Hydrosphäre gespielt haben.[30]
Auch heute greift die globale Biozönose in den weltweiten Wasserhaushalt ein. So stammt der atmosphärische Wasserdampf zum Teil aus Transpirationen, bei denen Wasser aus Organismen (vor allem aus den Spaltöffnungen der Pflanzen) verdunstet.[31][32] In der Atmosphäre kondensiert der Wasserdampf zu Wassertröpfchen. Um zu Tröpfchen zu kondensieren, benötigt Wasserdampf Kondensationskerne. Als Kondensationskerne dienen aber zum Beispiel Mikroorganismen,[33] Sporen und Pollen.[34] Wasserdampf kondensiert zudem an Sulfat-Aerosolen. Natürlich vorkommende Sulfat-Aerosole sind oxidierte Formen des Dimethylsulfats. Es wird von marinem Phytoplankton an die Atmosphäre gegeben.[35] Die gleichen Aerosole finden sich zusammen mit Aerosolen aus oxidierten Kohlenwasserstoffen über tropischen Regenwäldern. Die nicht-oxidierten Ausgangsstoffe der beiden Aerosol-Arten werden von der Waldvegetation ausgestoßen.[36] Die Wassertröpfchen wachsen und gehen schließlich als Niederschläge nieder. Zurück an der Erdoberfläche ist das Wasser zentral beteiligt an vielen Prozessen der Verwitterung und Abtragung[37] und gleichso an vielen Formen der Ablagerung (Sedimentation):[38] Über die Bereitstellung von Wasser wirkt das Leben indirekt mit am ständigen Umbau der Erdoberfläche.[39]
Die globale Biozönose leistet auch einen Beitrag zur Umwälzung der Wasser der Weltmeere. Die Meeresorganismen vollführen insgesamt Schwimmbewegungen mit einer Leistung von geschätzten 0,63 Terawatt.[40] Insbesondere die Bewegung großer Quallenschwärme scheint nennenswert zur Durchmischung beizutragen.[41]
Lithosphäre des Bioplaneten[Bearbeiten]
Der Umfang der Plattentektonik könnte ebenfalls durch das Leben beeinflusst werden. Biogene Ablagerungen könnten die Eigenschaften der Erdkruste verändert haben, so dass Subduktionsprozesse erleichtert werden.[42] Durch die Bereitstellung von Wasser beeinflusst das Leben die Abtragung, welche ihrerseits tektonische Hebungen forciert.[39][43][44] Wasser könnte sogar die Plattentektonik erst ermöglicht haben, indem es eine nachgiebige Asthenosphäre entstehen ließ.[45] Sein Vorhandensein scheint zumindest bis in den unteren Erdmantel belegt.[46]
Weiterhin wird davon ausgegangen, dass das Leben direkt oder indirekt für den Großteil der irdischen Minerale verantwortlich zeichnet. Es wird geschätzt, dass die globale Biozönose das Repertoir der Erde von 1.500 auf über 4.500 Minerale steigerte.[20][47][48]
Pedosphäre des Bioplaneten[Bearbeiten]
Die Böden der Pedosphäre entstehen erst durch die Mitwirkung von Lebewesen, indem das unterliegende Gestein durch biogene Verwitterung zersetzt[49] und niedergehender Bestandsabfall zu Humus aufgearbeitet wird.[50] Da das Leben aber auch an der Regeneration des atmosphärischen Wasserdampfs und an der Bildung von Niederschlägen beteiligt ist, kann es über die Bereitstellung des Wassers indirekt ebenfalls an physikalischen und chemischen Verwitterungsprozessen beteiligt sein.[51]
Siehe auch[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
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- Earth System Science Committee: Earth System Science: A Program For Global Change. Washington DC, 1986
- Kattmann U: Bioplanet Erde. In: Unterricht Biologie 299 (2004): 4-13
- Lovelock JE: Gaia: A New Look at Life on Earth. Oxford, 2000 ISBN 0-19-286218-9
- Vernadsky V: The Biosphere. Berlin·Heidelberg·New York, 1998 ISBN 0-387-98268-x
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Kattmann U: Bioplanet Erde. In: Unterricht Biologie 162 (1991): 51-53
- Hochspringen ↑ Kattmann U (Hrsg.): Bioplanet Erde. In: Unterricht Biologie 299 (2004)
- Hochspringen ↑ Kattmann U: Bioplanet Erde: Erdgeschichte ist Lebensgeschichte. In: Unterricht Biologie 299 (2004): 5
- ↑ Hochspringen nach: 4,0 4,1 Вернадский ВИ: биосфера [Biosfera]. Leningrad, 1926
- ↑ Hochspringen nach: 5,0 5,1 Cole LC: The ecosphere. In: Scientific American 4 (1958): 83-92
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- Hochspringen ↑ Gisi U: Bodenökologie. Stuttgart, 1997: 185-190 ISBN 3-13-747202-4
- Hochspringen ↑ Frater H: Landschaftsformen. Heidelberg, 2005: 71-72 ISBN 3-540-21958-7
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