B-Post (Zeitschrift)
| B-Post: Nachrichten von der kleineren Hälfte
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|---|---|
| Beschreibung | Schweizer Zeitschrift |
| Erstausgabe | 2000 |
| Einstellung | 2009 |
| Erscheinungsweise | halbjährlich |
| Herausgeber | Stiftung Märtplatz |
| ZDB | 2543053-1 |
Die B-Post (Untertitel: Nachrichten von der kleineren Hälfte) war eine Schweizer Zeitschrift, die halbjährlich erschien. Seit Ende 2000 wurden journalistische Beiträge zum Thema Minderheiten publiziert. Herausgeberin war die Stiftung Märtplatz, eine Lernwerkstatt für junge Erwachsene in Rorbas-Freienstein, die seit ihrer Gründung 1985 von Jürg Jegge geleitet wird.
Konzept[Bearbeiten]
Die Beiträge für die B-Post wurden von den auszubildenden Journalisten, deren Ausbildnern sowie ausgewiesenen Gastautoren geschrieben. Die Zeitschrift entstand in enger Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden der Medien-, Foto- und der JournalistInnen-Werkstatt am Märtplatz. Der bekannte Wiener Zeichner und Cartoonist Klaus Pitter illustrierte die B-Post seit der ersten Ausgabe mit humorvollen und satirischen Beiträgen.
Die Märtplatz-Zeitschrift B-Post erschien wie das MärtBlatt in einer Auflage von je 2100 Exemplaren. Sie konnte über ein Abonnement bei der Stiftung Märtplatz bezogen werden. Spenderinnen und Spender erhielten die beiden Magazine gratis zugeschickt.
