Artillerieregiment 3 (Bundeswehr)

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Artillerieregiment 3
— ArtRgt 3 —
III
Internes Verbandsabzeichen des Artillerieregiments 3
Internes Verbandsabzeichen
Aktiv 1956–30. September 1993
Land DeutschlandDeutschland Deutschland
Streitkräfte Bundeswehr
Teilstreitkraft Logo Heer Heer
Truppengattung Artillerietruppe
Unterstellte
Truppenteile
Internes VerbandsabzeichenBegleitbatterie 3, Dörverden
Internes VerbandsabzeichenFeldartilleriebataillon 31, Lüneburg
Internes VerbandsabzeichenRaketenartilleriebataillon 32, Dörverden
Internes VerbandsabzeichenBeobachtungsbataillon 33, Stade
Unterstellung Verbandsabzeichen 3. PzDiv 3. PzDiv
Stationierungsort Von-Goeben-Kaserne (aufgegeben 1994), Stade

Das Artillerieregiment 3 war ein Verband der Artillerietruppe des Heeres der deutschen Bundeswehr.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Artillerieregiment 3 wurde Anfang Juli 1956 als Panzerartillerieregiment 3 in Bremen-Grohn aufgestellt und erhielt nach der Umsetzung der Heeresstruktur 2 1959 durch Umbenennung seinen Namen. Der Standort wechselte von Bremen nach Stade. Das Regiment gehörte zur Divisionsartillerie. Es war der 3. Panzerdivision mit Sitz des Stabes in Buxtehude unterstellt. Das Regiment mit seinem Stab selbst war in Stade stationiert. Stab und Stabsbatterie befanden sich in der Von-Goeben-Kaserne in Stade. Dem Regiment unterstanden u.a. das Feldartilleriebataillon 31 (Lüneburg) und das Raketenartilleriebataillon 32 (Dörverden).

Von Oktober 1967 bis 31. März 1969 war Oberst Wilhelm Bosselmann Kommandeur des Regiments.[1]

Ende 1993 wurde das Regiment im Zuge der beschlossenen Heeresstruktur 5 aufgelöst.

Bekannte Regimentsangehörige[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955–1995. Militair-Verlag K.D. Patzwall, 1996, ISBN 978-3-931533-03-8, S. 76 (google.com [abgerufen am 6. Juni 2021]).
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