Art-Noir (Webzine)
| Art-Noir | |
|---|---|
| Beschreibung | Schweizer Webzine |
| Fachgebiet | Musik |
| Sprache | Deutsch |
| Gründung | 13. Januar 2009 |
| Chefredaktorin | Nicole Imhof |
| Weblink | www.art-noir.ch |
Art-Noir ist ein Schweizer Webzine mit Fokus auf die alternative Kulturszene. Einen Schwerpunkt legt das Magazin auf die schwarze Szene und Musik aus Gothic (Kultur), Rock und Alternative (Musik).
Geschichte[Bearbeiten]
Ursprünglich war die Seite als fotografische Plattform der Gründerin Nicole Imhof gedacht. Da es in der Schweiz zu diesem Zeitpunkt allerdings an Onlinemagazinen mangelte und praktisch nur über die Landesgrenzen hinaus gesurft wurde, entschloss sie sich, den Namen Art-Noir für ein eigenes Musik-Magazin zu verwenden. Nicht nur die Lesergemeinde wächst kontinuierlich, auch die Anzahl der für das Magazin arbeitenden Journalisten. Art-Noir ist bis heute ein nicht-kommerzielles Online-Magazin geblieben. Journalisten und Fotoreporter arbeiten alle auf freiwilliger Basis. Sie bringen nebst Schreiberfahrung Leidenschaft und Interesse an der Musik sowie der schwarzen Szene als solches mit. Zum Art-Noir-Team gehörten Ende 2009 6 Mitarbeiter, 2010 waren es bereits deren 12 und Mitte 2011 sogar deren 17 Mitarbeiter.
Inhalt[Bearbeiten]
Hauptsächlich werden neue Musik-Veröffentlichungen rezensiert, (Künstler-)Interviews geführt, Konzert-Re- wie auch Previews inklusive professioneller Konzertbilder aufgeschaltet, kommende Ereignisse „ausgeleuchtet“ und mit aktuellen Szene-News oder Label-Talk gemischt. Auch Buch-Kritiken und gelegentlich DVD- oder Game-Bewertungen sind zu finden.
Nebst kleinen Clubkonzerten und grossen Stadion-Gigs wird auch über grosse Schweizer Festivals, wie etwa Open Air St. Gallen, Sonisphere, Greenfield Festival, Winterthurer Musikfestwochen u.v.a., berichtet. Selbst in den benachbarten Ländern werden Festivals wie das WGT, Amphi, Blackfield, Dark Dance Treffen und das Castle Rock in Polen besucht. Die musikalische Bandbreite von Art noir wird hauptsächlich von den Interessen der Mitarbeiter definiert, bewegt sich allerdings meist am Rande des Mainstreams.
