Amoklauf in Coburg

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Der Amoklauf in Coburg war der Selbstmord eines Schülers an der Realschule II in Coburg, Deutschland, am Morgen des 2. Juli 2003. Der Amok selbst schlug fehl, es gab keine Todesopfer.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Schüler Florian K. schoss einer Schulpsychologin in den Oberschenkel. Polizeiangaben zufolge schoss Florian K. zunächst im Klassenraum auf seine Lehrerin, welche er allerdings verfehlte. Die Schulpsychologin, die den Lärm hörte betrat den Raum und versuchte Florian K. zu beruhigen. [1] Es löste sich ein Schuss, der den Oberschenkel der Pädagogin durchschoss. Anschließend nahm sich der sechzehnjährige mit einem Kopfschuss das Leben.

Die Waffe, eine Walther PPK, gehörte Florians Vater, dem Mitglied eines Schützenvereins.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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