Alice: Madness Returns
| Alice: Madness Returns | |||
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| Alice: Madness Returns Logo | |||
| Entwickler | Spicy Horse | ||
| Publisher | Electronic Arts | ||
| Designer | American McGee | ||
| Erstveröffent- lichung | USA: 14. Juni 2011 Europa: 16. Juni 2011 | ||
| Plattform(en) | PC (Windows), Xbox 360, Playstation 3 | ||
| Spiel-Engine | Unreal Engine 3 | ||
| Genre | Action-Adventure, Jump 'n' Run | ||
| Sprache | Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch | ||
| Kopierschutz | EACore | ||
| Altersfreigabe |
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Alice: Madness Returns ist ein Videospiel für Microsoft Windows, PlayStation 3, und Xbox 360, das am 14. Juni 2011 in den USA, am 16. Juni 2011 in Europa und am 17. Juni 2011 in Großbritannien erschien. Es ist die Fortsetzung von dem Spiel American McGee's Alice welches für Windows 2000/XP und Mac OS erhältlich war. American McGee, der auch den Vorgänger designte, tat dies auch bei Madness Returns da sich EA mit McGees Studio Spicy Horse verpartnerte. Am 20. April 2011 bestätigte Electronic Arts dass Xbox360- und Playstation 3-Benutzer, die in Besitz einer Kopie von Alice: Madness Returns sind, einen einmalig benutzbaren Download-Code für das Originalspiel American McGee's Alice in HD erhalten, welches ursprünglich für den PC im Jahre 2000 erschien. Das Spiel kann ebenfalls für 800 Microsoft-Punkte auf Xbox Live oder für 9.99$ im PlayStation Network (bislang nur im US-Store) erworben werden.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Handlung[Bearbeiten]
Madness Returns spielt rund 10 Jahre nach dem ersten Teil. Alice wurde am Ende von diesem aus dem Irrenhaus Rutledge entlassen und lebt nun in einem Waisenhaus in London unter der Aufsicht vom Psychiater Dr. Angus Bumby. Sie ist immer noch stark traumatisiert durch die Erinnerungen an den Tod ihrer Eltern. Als Alice einer Katze folgt stößt sie auf eine alte Krankenschwester vom Irrenhaus namens Witless. Während sie mit ihr spricht bekommt Alice plötzlich Visionen und landet schließlich im Wunderland. Hier trifft sie auf ihren alten Bekannten, die Grinsekatze, die ihr vom Wandel und der Zerstörung des Wunderlands erzählt und glaubt, dass der verrückte Hutmacher etwas damit zu tun hat. Somit macht sich Alice auf die Suche nach ihm.
Gameplay[Bearbeiten]
Die insgesamt 6 Kapitel von Alice: Madness Returns werden durch viele klassische Jump 'n' Run-Elemente und Kämpfe geprägt. Alice kann verschiedene Arten von Sprüngen absolvieren und mit Hilfe ihres Rockes schweben. Somit werden Hindernisse wie u.B. rießige Schluchten überwunden, über denen sich verschiedene Plattformen befinden. Alice kann ebenfalls schrumpfen und so bestimmte Areale erreichen indem sie beispielsweise durch ein Schlüsselloch geht. Außerdem erhält Alice ihren "Schrumpfsinn" wenn sie sich klein macht, d.h. unsichtbare Plattformen oder Hinweise werden sichtbar. Auf dem Weg trifft der Spieler auf diverse Gegner, teilweiße auch auf monströse Abänderungen der bereits bekannten Figuren aus dem Wunderland. Diese werden mit jeweils 2 Nahkampf- und Fernkampfwaffen bekämpft sowie mit Spezialwaffen wie eine Bombe in der Form eines Kaninchens oder einem Regenschirm. Ab und zu trifft man auf kleine Minispiele, die in die Story mit eingebaut sind wie zum Beispiel Puzzles oder ein 2D-Alice-Jump 'n' Run. Es gibt ebenfalls diverse Gegenstände zum einsammeln. Zum einen gibt es Zähne, mit welchen man seine Waffen bis zu vier Stufen upgraden kann. Zum anderen findet man Erinnerungen von Alice's verstorbenen Eltern oder Personen aus ihrem Umfeld, Flaschen und Schweineschnauzen die man mit der "Pfeffermühle" (eine der Fernkampfwaffen) abschießen muss um somit Zugang zu speziellen Arealen oder Gegenständen zu erhalten.
Rezension[Bearbeiten]
Alice: Madness Returns hat sehr verschiedene Wertungen erhalten. Während Online-Portale und Magazine auf Metacritic im Durchschnitt je nach Version zwischen 69 und 74 von 100 Punkten gaben bekam das Spiel von den Usern eine Wertung zwischen 7.9 und 8.3 Punkten bei der PS3- und Xbox360-Version, bei der PC-Version sogar 9.1 von 10 möglichen Punkten. Gamespot gab dem Titel 7 von 10 Punkten, IGN sogar nur 6.5 von 10 Punkten. Insgesamt argumentierten die verschiedenen Bewerter damit, dass teilweise die Grafik nicht mehr auf dem neuesten Stand sei, das Speil teilweise unfertig erscheint und sehr eintönig sei. Laut den Usern habe man jedoch nichts anderes erwartet und somit wird es unter diesen hochgelobt für seine gute Atmosphäre und seine gute Story.
