Aledse Jahrgang 1956

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Zopf oder Gehörn des Stadtwappens

Die Angehörigen des Jahrgangs 1956 (1956er, Jahrgänger von 1956) der Volksschule Aledse sind eine freiwillige Vereinigung aus Adelsheim, die sich vorrangig der eigenen Jugend und der Verarbeitung des Älterwerdens im Umkreis der ehemaligen Mitschülerinnen und -er widmen. Sie sind gemeinsam in die Volksschule gegangen und haben entweder dort oder in weiterführenden Schulen der Umgebung ihren Schulabschluss erreicht. Geboren sind sie in den Jahren 1948, 1949 oder 1950. Diese "Ehemaligen" wohnen und arbeiten heute nur noch zum Teil in Adelsheim sondern sind über ganz Deutschland und zum Teil in Europa verteilt.

Geschichte[Bearbeiten]

“Fachwerk-Rathaus”

Eine Besonderheit dieses Jahrgangs ist, dass sie noch im alten Volksschul-Gebäude unter Rektor Feuchter neben dem “Fachwerk-Rathaus” eingeschult worden sind. KlassenlehrerInnen waren Hr Rückert u. Knie und Frau Klein und in den späteren Jahren Hr. Remmler. Nach zwei Jahren kam der Umzug aus der Altstadt in die neu errichtete “Eckenberg-Schule”.[1]

Ungeachtet des sozialen Status, der Herkunft und der Religion, bietet die Vereinigung der ehemaligen Jugendlichen eine Möglichkeit, sich einer für verschiedenste Interessen offenen Gruppe anzuschließen.

Beschreibung des Jahrgangs[Bearbeiten]

Im April 1956 war erster Schultag. Es fing mit den Fotos vor dem Lebensmittelladen Bräuchle visavis von der Schule an. Wer Glück hatte, bekam eine große Schultüte mit Süßigkeiten. Die beiden Klassenzimmer waren vollgestopft mit "gemischten" Klassen. Das Lehrmaterial war zum Großteil von den Lehrern noch selbst gebastelt worden. Besonders beachtlich die erste Fibel.

Eine Beschreibung des konkreten Jahrgangs nach allgemeinen statistischen Merkmalen soll noch folgen,

z. B. nach:

  • xx / yy – Jungs / Mädchen
  • xx / yy / zz – Einzelkind / 2 od. 3 Geschw. | 4 u. mehr Geschw
  • nach Stadtteilen
  • xx / yy – etc./etc.

Vorstellbar wäre auch eine kurze Charakterisierung der durchlebten Jahrzehnte wie

1950er Jahre
Einheimische und Flüchtlinge müssen lernen, mit einander zu leben. Der Ort verdoppelt seine Einwohnerzahlen gegenüber 1944. Der erste Nachkriegsboom.[2]
1960er Jahre
De Gaule, Kennedy, Adenauer, öffentliche Diskussion um die atomare Bewaffnung der Bundeswehr - Wehrdienstverweigerung.[3]
1970er Jahre
Wir gehörten mit zur ersten Generation, die von der Antibabypille profitieren kann. Ab jetzt gibt es fast nur noch Wunsch- und geplante Kinder. Flower-Power, 1968er-Bewegungen [4]
1980er Jahre
vgl. dazu die Übersicht bei Wikipedia[5]
1990er Jahre
vgl. dazu die Übersicht bei Wikipedia[6]
nach 2000
Nun gehen die ersten Angehörigen dieses Schuljahrgangs in den Vor- oder direkt in den Ruhestand.
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(Außer es ist extra gewünscht worden.)

Aktivitäten, Untergruppen[Bearbeiten]

Über dieses Internetportal bringt der Jahrgang unter einander auch Informationen aus der Region an die Ehemaligen, die weit entfernt wohnen. Z. B. über Veranstaltungen, veränderte Locations vor Ort, geplante gemeinsame Aktivitäten von allen von Untergruppen und anderen Besonderheiten aus der Region, die evtl. interessieren könnten.

Dazu gibt es folgende Unterseiten:

  1. Singen
  2. Bücher schreiben
  3. Fotoausstellung
  4. Reiseplanung
  5. Gastronomie-Erkundung

Bisherige Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Regelmäßiges Jahrestreffen - erstes Juliwochenende
  • 10-jährige Unternehmungen wie Fahrten nach Amsterdam, Stuttgart, Berlin 2000 und Straßburg mit kulturellem Rahmenprogramm.
  • Theaterfahrten

Nächstes Projekt[Bearbeiten]

  • Die 68er werden 60
    • wir sind dabei:
    • 10. Oktober 2009, ein Samstag, Kongresszentrum Adelsheim
  • 2016: die/der Letzte macht das Licht in der Schule aus: wir sind alle in Rente

10. Oktober 2009, Programm[Bearbeiten]

15.oo Café Deimel
16.oo Tatortbesichtigung, neues Klassenfoto

Leitfragen:

  • Wo ist die Sprunggrube?
  • Gibt es die Turnhalle noch?
  • Wer weiß noch was über den Abbé hinterm Rathaus?
  • Bundesjugendspiele?
  • die erste Fibel
  • Gibt es das kleine Hallenbad noch?
  • Wieviele Schüler gibt es derzeit
18.oo Klinge, Seckach: gemeinsames Essen und durch einander reden

Erste Zusammenfassung: Bis zu 24 der ca. 60 Ehemaligen trafen sich bei mäßig freundlichem Wetter. Es war ein voller Erfolg. Die Presse reißt sich bereits um die einmaligen Fotos vieler Prominenter.

Leseempfehlungen[Bearbeiten]

  • Die Frau mit dem lachenden Gesicht. (Den Grundschullehrer vergisst man nie – die Autorin reist in die Vergangenheit und sieht, dass es andersrum genauso ist.) Text: nadja-schlueter, Süddt. Ztg. vom 13.09.2009. Der Text zeigt recht gut wie sich Erinnerungen überlagern können, aber auch plötzlich wieder auftauchen, wenn das verschwundene Codewort von jemandem zufällig in den Raum gestellt wird.

Organisationsteam[Bearbeiten]

Unser Organisationsteam (alphabethische Auflistung)

  1. Burghild
  2. Erika
  3. Ute
  4. Günter
  5. Georg
  6. Helmuth

Weblinks[Bearbeiten]

Zum Nachlesen, Quellen[Bearbeiten]

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