Aita Mari
Fischereifahrzeuge im Hafen von Getaria,
die ehemalige Stella Maris Berria ganz rechts | ||||||||||||||||
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Die Aita Mari ist ein 2002 gebautes, ehemaliges Fischerboot (Seiner).
Geschichte[Bearbeiten]
Das Schiff wurde 2002 auf der Werft Astilleros Zamakona Pasaia, Pasaia gebaut. Es war Teil eines Erneuerungsprogramms der Fischereifangflotte des Baskenlandes. Das für die Ringwadenfischerei gebaute Schiff wurde von einer 16-köpfigen Besatzung gefahren.[1]
Das Schiff wurde von der portugiesischen Nichtregierungsorganisation Salvamento Marítimo Humanitario (SMH) zu einem Rettungsschiff zur Hilfe für Flüchtlinge umgebaut. Die SMH wurde 2015 gegründet. Das Schiff war noch im Frühjahr 2019 im Dienst, um Hilfsgüter unter anderem zu den Flüchtlingslagern auf Chios und Lesbos in Griechenland zu transportieren.[2] Der Einsatz wurde von der spanischen Regierung behindert.[3][4][5][6]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Botaduras de los buques Stella Maris Berriay Agustín Deuna en Astilleros de Pasaia. In: Ingenieria Naval, Asociación de Ingenieros Navales y Oceánicos de España, Nr. 760, Februar 2002, S. 64 ISSN 0020-1073 (PDF, 56,4 MB).
- Hochspringen ↑ https://www.mallorcazeitung.es/lokales/2019/04/16/rettungsschiff-aita-mari-palma-de/67528.html
- Hochspringen ↑ https://www.infomigrants.net/en/post/16715/hoping-to-help-the-long-journey-of-a-spanish-rescue-ship-banned-from-rescues
- Hochspringen ↑ https://www.heise.de/tp/features/Humanere-spanische-Fluechtlingspolitik-immer-perfider-4401168.html
- Hochspringen ↑ https://www.heise.de/tp/features/Viele-Tote-durch-spanische-Blockade-der-Fluechtlingsrettungsboote-4288656.html
- Hochspringen ↑ https://elpais.com/elpais/2019/04/15/inenglish/1555321756_764415.html