Aachener Modell

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Das sogenannte Aachener Modell ist ein ein Markteinführungsinstrument für erneuerbare Energien, das 1994 erstmals Anwendung fand. Erdacht wurde das Modell, das auf einer erhöhten Einspeisevergütung für Strom aus regenerativen Energiequellen beruht, durch den Solarenergie-Förderverein Aachen e. V., der am 1. November 2003 in den Solarenergie-Förderverein Deutschland e. V. (SFV) umbenannt wurde. Der Grundgedanke des Aachener Modells, die Kostendeckende Vergütung, fand im Jahr 2000 Eingang in das Erneuerbare-Energien-Gesetz und führte dadurch zu einer raschen Verbreitung von Solaranlagen.

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