Crispy Jones
Crispy Jones | ||
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Allgemeine Informationen | ||
Herkunft | Nürnberg, Deutschland | |
Genre(s) | Rock ’n’ Roll, Ska, Country, Punkrock | |
Gründung | 2009 | |
Website | crispyjones.de | |
Aktuelle Besetzung | ||
Christian Prauschke | ||
Steh-Schlagzeug, Gesang |
Hannes Strauß | |
Ehemalige Mitglieder | ||
Kontrabass, Gesang |
Ralf Regner | |
Gitarre, Gesang |
Rich Mountainious | |
Schlagzeug, Gesang |
Andi Wonderly | |
Andi 2.0 | ||
Banjo, Mandoline, Gitarre, Gesang |
Lawrence Davies |
Crispy Jones ist eine seit 2009 bestehende Band aus Nürnberg. Zu Beginn war der Sound eine Mischung aus Rock ’n’ Roll, Ska, Country und Punkrock mit Kontrabass. Mittlerweile ist die Ukulele/Banjolele fester Bestandteil des Bandsounds.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Geschichte[Bearbeiten]
Der Sänger und Kontrabassist der Band, Christian Prauschke, tourte durch ganz Deutschland mit Bands wie Wildcamping, Sarah Blackwood, The Soulbreakers, The Rockin' Lafayettes oder The Elephant Circus.
Rich Mountainious an der Gitarre (Ex-Boppin' Burros), Andi Wonderly (Ex-Jesus Chrysler Superstar) und Andi 2.0 am Saxophon komplettierten die Band.
Im Radio waren sie bei Radio Z, afk max, Star FM und Radio Gong 97,1 zu Gast.
Crispy Jones werden von Pyramid Saiten und Baton Rouge Ukulelen endorsed.
Ihr Debütalbum New Day erschien am 1. Februar 2010. Die Single Two (20. Juli 2010) erschien digital als Download. Das Folgealbum (Split-CD Almost Home mit der belgischen Band Black Cat Bone Squat) erschien am 25. Februar 2011. Crispy Jones war bereits mehrmals auf dem Musiksampler im Psychomania Magazin, sowie im Dynamite!-Magazin (Huber Verlag) vertreten. Außerdem wurden Stücke von Crispy Jones immer wieder in Videos, z. B. von DaWanda oder Titus, verwendet. 2012 veröffentlichte sie die Single King of Queens beim renommierten Label Part Records.
Sie spielte bereits im Hirsch in Nürnberg als Support der Surf-PulpFiction-Legende Dick Dale, mit Boppin' B im Live-Club Bamberg oder im L.A. in Cham. Weitere Bands, die mit Crispy Jones die Bühne teilten sind The Surf Rats, The Peacocks, Civet, Bloodsucking Zombies und Hugh Cornwell (Ex-Stranglers).
Außerdem spielte sie im MUZ-Club, Z-Bau Nürnberg, Kunstrasenfestival, Wilderer 4,9, die Scheune in Erlangen, Kofferfabrik, das Weinfest und den Gelben Löwen in Fürth, Eltmann, Neubrunn, die Stadtziegelei Ansbach, das Oldietown Festival in Wolframs-Eschenbach, bei Adam in Coburg, das Sound'n'Arts in Bamberg, den Torwart und das JUZ in Weißenburg, das Tschabos in Pattendorf und viele mehr.
2011 veröffentlichte Christian Prauschke unter dem Namen The Long Story Short einige Lieder. Aktuell werden aber alle musikalischen "Projekte" unter dem Namen Crispy Jones geführt.
Mittlerweile spielt Christian Prauschke meist als One-Man-Band mit Fußschlagzeug, Banjolele/Ukulele, Tamburin, Kazoo und Mundharmonika. Gelegentlich ist er aber auch als Crispy-Jones-Superband mit diversen Musikern (u. a. Hannes Strauß am Stehschlagzeug) zu sehen.
2012 war in der RTL II Sendung Mein neuer Alter zu sehen und zu hören (Folge 11 - Die Streits brauchen neun Sitze).
Diskografie[Bearbeiten]
- 2009: Grindhouse (Split-Album mit Die Neurotics)[1]
- 2010: New Day (Album)[2][3]
- 2010: Two (Single)
- 2011: Almost Home (Split-Album mit der belgischen Band Black Cat Bone Squat)[4][5]
- 2012: King of Queens (Download-Single)
- 2013: Shake Shake Shake (Download-Single)
- 2014: Full Moon (Download-Single)
- 2017: Krach am Bach (Download-EP)
- Beiträge auf Samplern im Psychomania Magazin und Dynamite!-Magazin
Weblinks[Bearbeiten]
- Crispy Jones bei Allmusic (englisch)
- Crispy Jones bei Discogs (englisch)
- Offizielle Website
- Crispy Jones bei laut.de
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- Hochspringen ↑ Crispy Jones & Die Neurotics // Grindhouse, Local Calling, abgerufen am 14. März 2016
- Hochspringen ↑ New Day, laut.de, abgerufen am 14. März 2016
- Hochspringen ↑ CRISPY JONES - new day CD, Plastic Bomb, abgerufen am 18. März 2016
- Hochspringen ↑ Almost Home - Split-CD, Wahrschauer, abgerufen am 15. März 2016
- Hochspringen ↑ Crispy Jones / Black Cat Bone Squad - Almost Home (Split Album), punkrocknews.de, abgerufen am 15. März 2016