Vienna Capital Partners

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VCP Capital Partners Unternehmensberatungs AG (kurz Vienna Capital Partners) ist ein führendes unabhängiges Investment- und Beratungsunternehmen in „Converging Europe“ mit Sitz in Wien. „Converging Europe“ umfasst die neuen EU-Mitgliedstaaten, potentielle EU-Beitrittskandidaten sowie „alte EU-Länder“ wie Österreich und Deutschland, die unmittelbar vom Konvergenzprozess betroffen sind. Die Klienten des Unternehmens – darunter Unternehmen, Partnerschaften, Institutionen, Regierungen und Privatkunden – sind in unterschiedlichsten Branchen aktiv, wobei der Fokus auf mittelständischen und großen, global aktiven Unternehmen liegt.

VCP unterstützt seine Kunden in komplementären Geschäftsbereichen, die den gesamten Zyklus einer unternehmerischen Tätigkeit von der Gründung und Expansion bis zum Verkauf und nachfolgender Veranlagung abdeckt. Das Portfolio von VCP umfasst drei Geschäftsbereiche: Corporate Finance Beratung (M&A Beratung sowie Kapitalaufbringung- und Emissionsberatung), selektive Private Equity Investments in unterbewertete Unternehmen mit hohem Wachstumspotential sowie Stiftungsverwaltung. Neben Büros in Wien, Warschau und Zagreb und weiteren Kooperationspartnern in dieser Region kann VCP auf ein Netzwerk internationaler Partner zurückgreifen.[1]

VCP wurde im Jahr 1998 von Heinrich Pecina, Senior Partner VCP, gegründet. Heinrich Pecina war davor (1990 bis 1997) bei der Creditanstalt Investment Bank (CA IB) tätig. VCP steht im Besitz von Henrich Pecina sowie seinen Partnern (Christian Fischer, Guzel Gumerova, Christian Riener und Piotr Samojlik) bzw. deren Stiftungen.[1]

VCP hat sich im Laufe der Jahre zu einem echten Dealmaker in Zentral- und Osteuropa entwickelt.[2] So war VCP beim Verkauf der österreichischen Flaga (1999), dem Buy-Out und späterem Börserückzug der Austriamicrosystems (2000), der Akquisition der Pari Business Media Group durch die Bonnier Media Group (2005) und beim Verkauf der Hand-Prod an die OneMed Group (2007) an Bord.[3]

VCP war im ersten Halbjahr 2010 an Unternehmenstransaktionen im Wert von 1,5 Mrd. Euro beteiligt. So schloss VCP in dieser Periode auch die größte Transaktion der Unternehmengeschichte ab: die Restrukturierung der Finanzverbindlichkeiten des ungarischen börsennotierten Chemieunternehmen BorsodChem.

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