Uwe Schmidt (Künstler)

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Uwe Schmidt (* 12. Juli 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Maler, Zeichner, Autor und Lyriker.[1]

Aktionen[Bearbeiten]

Schmidt engagiert sich für ein Hamburger Deserteurdenkmal in Zusammenarbeit mit der Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt.

Schmidt hat die Initiative Europäischer Friedenspfad gegründet[2] und dazu mehrere Aktionen durchgeführt.[3] Er konnte dafür u.a. als Unterstützer die Bürgermeister von Pasewalk Rainer Dambach, von Torgelow Norbert Raulin, von Löcknitz Lothar Meistring, von Strasburg Gerd Zweigler, das Internationales Friedensforum Hamburg e.V. sowie die Ernst-Barlach-Stiftung gewinnen.[4]

Ausstellungen[Bearbeiten]

Einzelausstellungen[1]

Jahr Ort Ausstellung
2001 Hamburg Mission (Schauspielhaus) „Abschied von Hamburg"
2002 Schloss Bröllin, Galerie im Bullenstall „Stadtansichten" mit einer interaktiven Digitalshow
2002 Torgelow, Rathausfoyer „Malerei digital bearbeitet“
2002 Pasewalk, Bürohaus „Verdammnis und Hoffnung“, 120 Graphiken
2002 Schwerin, Europahaus „15 Palletts zum Friedenspfad“
2002-2008 Nieden „Kunst offen“ , jährliche Atelierausstellung
2002 Strasburg, Weihnachtsmarkt Poetische Graphik
2003 Berlin „Graphik modern“, Work-Show auf dem Wedding
2003 Hamburg-Altona Internationales Friedensfest
2003 Neubrandenburg|, Kunstturm „Europäischer Friedenspfad“; Palletts
2003 Hamburg-City, Foyer Deutscher Mieterbund Graphiken
2003 Köln-City, Intermezzo „Natur und Technik“
2003 Strasburg, Rathaus „Stadtansichten und Poesie“
2003 Hamburg-City, Galerie Kunst und Haare „Stadtansichten und Poesie“
2003 Pasewalk, Museum am Prenzlauer Tor „Prägnanter Konkretismus“
2003 Löcknitz, Burg Löcknitz Katakomben „Stadtansichten und Poesie“
2003 Strasburg, Gewerbezentrum „16 Palletts zum Friedenspfad“
2003 Pasewalk, Bürohaus „Kunst für den Frieden“
2003-2004 Löcknitz, Burg Permanentausstellung „Europäischer Friedenspfad“
2003 Ludwigshof, Galerie im Gutshof „Europäischer Friedenspfad – Wege der Besinnung“
2004 Hamburg-Eppendorf, Strassenfest Pavillon „Poetische Graphik“
2004 Neubrandenburg, Kunstturm „Beobachtungen und Erfahrungen“, eine illustrierte. Gedichtauswahl
2004 Rostock, Galerie im Haus der Volkshochschule Querschnitt Werkschau
2004 Rothenklempenow, Galerie im Schloss „Würdigkeiten und Merkwürdigkeiten“
2005 Hamburg-Dulsberg, Pottenkieker „Landschaften“
2006 Hamburg-St.Pauli, Kölibri „Prägnanter Konkretismus“
2007 Hamburg-Bramfeld, Galerie im Brakula Zeichnungen
2007 Hamburg-St. Pauli, St. Pauli Art „Menschen und Städte“
2008 Hamburg-St. Pauli, Kölibri „Frauen, Zeichnungen mit Fantasie“
2008 Mainz, Mainzer Eisenturm „In den Augen der Anderen“;Acrylmalerei
2009 Hamburg-St. Pauli, Kölibri „Wunder und Tiere“
2010 Hamburg-City, Sabbeltasche „Was ihr wollt“
2010 Hamburg-St. Pauli, Honky Tonk „Was ihr wollt“
2011 Hamburg-Dulsberg, Galerie dulsArt politische Zeichnungen und Erotik
2011 Hamburg-Sasel, Allerleiraum „PC-Malerei“
2011 Hamburg Langenhorn, Bistro im Roller „PC-Malerei“
2013 Hamburg-Dulsberg, Galerie dulsArt “Mit der Maus ins All“

Ausstellungsbeteiligungen:

Jahr Ort Ausstellung
2002 Lüssow, Speicher in Lüssow „Liane und Baum“ anlässlich Kunst offen 2002
2003 Rothenklempenow, Schloss Rothenklempenow anlässlich Kunst offen 2003
2004 Anklam, Designschule Anklam „Selbstbildnis“ anlässlich Kunst offen 2004
2004 London, Hyde Park European Modern Art
2004 Hamburg-Mümmelmannsberg Kunst und Kulturtage MüMaBe 2004
2006 Hamburg-Wandsbek, GHJ Wandsbek „Prozesse“
2007 Hamburg-Altona, Diakonie Jubiläumsausstellung
2007 Katzow Kulturscheune im Skulpturenpark
2007 Schwerin, Schleswig-Holstein Haus „Frieden, Fragen, Frust“
2012 Hamburg-Dulsberg, Galerie dulsArt “Armut 2012“
2012 Hamburg Dulsberg, Galerie dulsArt “H. Bark und U. Schmidt – 2 Künstler, 10 Themen, 20 Ideen“
2013 Hamburg-Dulsberg, Galerie dulsArt “Tatort Leinwand“

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Printmedien

Jahr Titel Art Verlag
1978 „Nicudemus Negativ“ Gedichtesammlung L.I.S.S. Verlag Hamburg
1979 „Wehmut", Herbstgedichte Gedichtsammlung L.I.S.S. Verlag Hamburg
1982 „Die Natur wehrt sich“, Gedichte um Nachhaltigkeit Buch L.I.S.S. Verlag Hamburg
1984 „Blutende Herzen ziehen über Land“, Gedichte und Balladen Gedichtsammlung Selbstverlag Hamburg
1985 „111 Lieder zur Laute“ Liederbuch mit einfachen Gitarrenbegleitungen Selbstverlag Hamburg
1985 „Die Revolution findet nicht statt“, ein Abgesang in zwölf Akten Theaterstück unbekannt
1988 „Wie ein Krieger leben. Der Weg zur Erkenntnis Buch L.I.S.S. Verlag Hamburg
1996 „Die Formen der Liebe“, vom Ursprung der Verbundenheit, eine soziophilosophische Analyse Buch unbekannt
2004 „Fünf mal vor dem Tod“, fünf Einakter zum nachdenken und mitweinen Theaterstücke Selbstverlag Hamburg
2007 Deutsche Lyrik Bibliothek , Band 8 Anthologie ISBN 978-3-930048-56-4
2008 Deutsche Lyrik Bibliothek , Band 9 Anthologie ISBN 978-3-930048-58-8
2008 Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte , Werke 11 Anthologie ISBN 978-3-930048-62-5
2013 „Einige Fussel aus meinem Leichentuch“ Kurzgeschichten und Essays BoD Verlag ISBN 978-3-7322-8424-5
2013 „Der 8. Sinn“, eine Anthologie zum Mairauschen Hamburg Dulsberg Anthologie ISBN 373-5-72269-5
2014 „Mehr Fussel aus meinem Leichentuch“ Kurzgeschichten und Essays BoD Verlag ISBN 978-3-7322-9021-5
2014 „Noch mehr Fussel aus meinem Leichentuch“ Kurzgeschichten und Essays BoD Verlag ISBN 978-3-7322-9938-6
2014 „Ole`s Zipfel“, Hamburger Autorengruppe autoricum Anthologie epubli Verlag Berlin ISBN 978-3-8442-9909-0
2014 „ES - die endlose Existenz“, eine quantenphysikalische Analyse Buch BoD Verlag ISBN 978-3-7357-3930-8

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Uwe Schmidt. Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V., abgerufen am 1. April 2015.
  2. friedenspfad.de. Abgerufen am 21. März 2015.
  3. TV Interview zum Friedenspfad. Abgerufen am 25. Oktober 2010.
  4. Liste der Unterstützer des Friedenspfades. Abgerufen am 21. März 2015.
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