Umweltmobil

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Die Universität Düsseldorf sowie ein privatwirtschaftliches Institut verwenden den Namen Umweltmobil in Verbindung mit Dienstleistungen im Bereich der Innenraumschadstoffe und Umwelthygiene. Sachverständige Experten beurteilen, messen und bewerten dabei z. B. Schimmelpilze, Asbest, Holzschutzmittel etc. aus Baumaterialien, Inventar und Mobiliar und Haushaltschemie, aber auch die Trinkwasserhygiene und bauphysikalische Effekte.

Unter Umweltmobile versteht man auch spezialisierte Fahrzeuge, die im Bereich der mobilen, handlungsorientierten Umweltbildung eingesetzt werden. Als synonyme Begriffe können Ökomobil, Umweltbus oder Ecobus angesehen werden. International setzt sich mehr und mehr der Begriff Mobile Environmental Education Project (MEEP) durch.

Umweltmobile in diesem pädagogischen Sinne sind nicht zu verwechseln mit Fahrzeugen, die seit dem Aufkommen von technischem Umweltschutz z. B. durch Kommunen betrieben werden und mit denen umweltbelastende Stoffe wie Batterien, Chemikalien usw. eingesammelt werden. Hier ist der Begriff Schadstoff-Mobil eher geeignet.

Schließlich findet der Begriff bisweilen für Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechniken bzw. alternativen Antriebsformen wie Gas- oder Hybridantrieb Verwendung.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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