Tantra-Yoga
Das Tantra-Yoga ist nicht sehr verbreitet in den europäischen Regionen. Die Ursachen der Unbekanntheit sind oft in der gedanklichen Verbindung mit Sexualität, Nacktheit, Emotionalität und wahrem Bedarf zu finden.
Es geht im Tantra-Yoga um die ganzheitliche Ausrichtung von Körper, Geist und Seele. TantraYoga ist das Gegenteil von Leistungssport und ein ausgezeichnetes Partnertraining, auch fuer Menschen die alleine leben. Im Tantra-Yoga werden stille Asanas (Körperhaltungen) geübt, als besondere Bereicherung für Körper, Geist und Seele. Zusätzlich werden mit dem Verstand Kraft- und Heilungsbilder focussiert, wie auch über lange Dauer Mandalas betrachtet und dazu Mantras gesungen. Der Körper wird von Mal zu Mal energetischer, pulsierender und offener für tiefe Gefühle und der Geist klarer. Diese Gefühle sind lebenswichtig fuer den Menschen, damit er seine Visionen, Wünsche, Träume und Bedürfnisse erfüllen und leben kann. Das Blockieren von verschiedenen Gefühlen verursacht häufig Unzufriedenheit und Krankheit im Alltag. Tantra-Yoga gilt als spezielle und liebevolle Form der emotionalen Befreiung. Es wird ohne Kleidung geübt.
TantraYoga stärkt die Beckenmuskulatur, Organe und ganzheitliche Gesundheit. Mit regelmässiger Übung können ekstatische Orgasmuswellen, ohne Penetration, empfunden werden. Die Liebesfähigkeit des Körpers wird damit gestärkt und das innere Glück genährt. Mit TantraYoga können innere Energiewellen bewusst in Form gebracht werden. Es wird hier auch vom bewussten Lenken der Kundalini, der göttlichen Schöpfernatur gesprochen.
Inhaltsverzeichnis
Fachliteratur:[Bearbeiten]
Tantra-Yoga. Der Yoga der Liebe. ISBN 3-929475-13-8
Tantra-Yoga: Der Königsweg der buddhistischen Meditation. Vom Dalai Lama. ISBN 3-502611-51-3
Lehrinstitute von TantraYoga nach Andro:[Bearbeiten]
TantraYoga im Diamondlotus Berlin.
TantraYoga in der Schweiz bei www.liebestherapie.ch.
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