Tabula Rasa (Magazin)

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Disambig mirror 2.png Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Dieser Artikel beschreibt ein General-Interest-Zeitschriftenmagazin. Er handelt nicht von der Fachzeitschrift TABVLA RASA.

Tabula Rasa. Die Kulturzeitung aus Mitteldeutschland ist ein im Internet publizierendes, kulturpolitisches Magazin, das an aufklärenden Berichterstattungen orientiert ist. Es enthält eine überregionale Presseschau, Rubriken zum thüringischen Kulturraum, zum globalen Finanz- und Kapitalmarkt und zu den Bereichen Philosophie, Religion, Kunst und Literatur.

Tabula Rasa
kulturpolitisches Magazin
Sprachen Deutsch
Betreiber Stefan Groß
Online Oktober 2007
http://www.tabularasa-jena.de

Autoren[Bearbeiten]

Neben teils prominenten Gastautoren arbeitet ein fester Mitarbeiterstamm für die Zeitung, darunter Heike Geilen, Lisz Hirn, Graf Constantin von Hoensbroech, Guido Horst, Michael Lausberg, Daniel Krause, Robert Lembke und Hans-Martin Lohmann. An der Internetplattform der Tabula Rasa sind über 30 freie Autoren beteiligt.

Geschichte[Bearbeiten]

Gegründet wurde Tabula Rasa in 2007 von Stefan Groß im Anschluss an eine Ressortleitung beim Cicero, um eine flexible Plattform für Wissenschaftler, Publizisten, Kultur- und Politikinteressierte zu schaffen. Sie pflegt thematische Beziehungen zur Universitätsstadt Jena[1] und zu ihrem Vorläufer, der Fachzeitschrift TABVLA RASA. Jenenser Zeitschrift für kritisches Denken (bis 2006 ‚Tabula Rasa’). Sie ist vom Namen her „die neue“ Tabula-Rasa-Zeitung, die „der alten“ in Hinsicht auf philosophisch- und theologisch-aufklärende Beiträge folgt,[2] aber in ihrer neuen Form mit einer breiten Berücksichtigung der Tagespresse. Tabula Rasa umfasst mehrere Rubriken, hat ihren Sitz in Jena und es war auch eine Printversion geplant.[3] Seit 2016 finden keien Aktualisierungen mehr statt.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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