Systemische Hörtherapie

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Die Systemische Hörtherapie ist eine auditive Behandlungsmethode, um vielfältige Prozesse des Hörsinns und seine Auswirkungen in Körper und Psyche zu erfassen und zu optimieren. Sie hat ihre Basis in den Erkenntnissen des französischen Hals-Nasen-Ohrenarzt Alfred A. Tomatis in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und wurde im Laufe der Zeit auf verschiedenen Ebenen weiterentwickelt.

Übersicht über die Therapie[Bearbeiten]

Grundlagen der Behandlung sind ein spezieller Hörtest (Hörprofil) und eine ausführliche Anamnese. Die Klienten hören anschließend mit Spezialkopfhörern ausgewählte Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Gregorianischen Gesängen. Die Musik wird durch einen Klangwandler individuell in ihren Klangspektren verändert („gefiltert“).

Die Hörtherapie folgt systemischen Gesichtspunkten in der Therapieanordnung wie auch in den Therapieinhalten[1]:

Kinder, wie Erwachsene hören im Regelfall in mehreren Hörabschnitten. Am Anfang stehen an 15 (12 oder 10) aufeinanderfolgenden Tagen zwei Stunden Hörtherapie. Nach mehrwöchigen Pausen folgen üblicherweise weitere Hörabschnitte von acht bis zehn Tagen mit täglich zwei Stunden Hören. Die Klangveränderung der Musik folgt einem systematischen Aufbau, der individuell nach Hörprofil und Therapieauftrag angepasst wird. Dabei wirkt die Musik auf die beiden im Innenohr auf engsten Raum vereinten Sinne ein, nämlich dem Gleichgewichtssinn im Gleichgewichtsorgan und dem Hörsinn in der Hörschnecke.

Kinder hören nach der Eingangsdiagnostik in einem Kinderraum und werden dabei von den Hörtherapeuten und Therapeutinnen begleitet. Die Kinder dürfen in dieser Zeit frei spielen und können auch zu feinmotorischen Tätigkeiten wie z.B. Basteln oder Malen angeleitet werden. Ein Elternteil begleitet das Kind und hört in einem Erwachsenenraum Musik. Der Hörprozess der Kinder wird also doppelt gerahmt, durch die Hörtherapeuten und die Eltern. Innerhalb dieser doppelten Rahmung stimuliert die gefilterte Musik Eigenregulation, Kommunikation und Selbstfindung.

Erwachsene Hörtherapieklienten sind in den zwei Stunden alleine oder mit anderen Klienten in ihrem Hörraum. Die Musik ist auf die jeweiligen Bedürfnisse und Therapieziele abgestimmt. Sie erlaubt aufmerksam zuzuhören, zu träumen, zu schlafen oder auch kreativ sich auszudrücken.

Therapieinhalte[Bearbeiten]

Hören ist ein intensiv körperlich wahrgenommenes Geschehen: Klänge können das Herz öffnen, einen Schauer über den Rücken jagen, kribbelig machen, Bewegungsimpulse wecken oder dämpfen. Sie können auch Körper und Geist beruhigen und Sammlung und Konzentration bewirken. Vielfältig sind also die Auswirkungen des Hörens auf Körper und Psyche.

Anregung von Tiefenentspannung, Aufmerksamkeit und Wachheit[Bearbeiten]

Der Hörsinn ist eingebettet in grundlegende Funktionen des autonomen Nervensystems, vor allem dem bindungsstärkenden Parasympathikus und seinem wichtigsten Nerven, dem Nervus vagus. Hier greift das zentrale Wirkprinzip der Hörtherapie, die „Klangwippe“, anregend ein. Das Wirkprinzip der Klangwippe besteht in einer wechselnden Betonung tiefer und hoher Frequenzen in der Musik. Der Wechsel wird ausgelöst durch Lautstärkeveränderungen. Wird die Musik lauter, dann schwingt die Klangwippe in die Höhenbetonung, wird sie leiser, dann schwingt sie wieder zurück in die Tiefenbetonung.

Nach Ansicht von Befürwortern der Methode aktiviert die sanfte Tiefenbetonung der Musik den Parasympathikus vor allem in seiner beruhigenden Eigenschaft. Nach einer meist kurzen Gewöhnung und Anpassungsreaktion kommen Kinder wie Erwachsene zur Ruhe, werden stiller und zentrierter. Die Höhenbetonung der Musik wiederum stimuliert die mit Kommunikation verbundenen Anteile des ventralen Vagussystems, eingebunden in ein System sozialer und emotionaler Zuwendung:[2] Die Klienten werden, so die Beobachtung, wacher und aufmerksamer. Der Hörsinn wird nun zum Kontaktsinn, mit dem die Welt entdeckt wird.

Zu Beginn der Hörtherapie hören die Klienten über mehrere aufeinanderfolgende Tage Mozart und gregorianische Gesänge mit der beschriebenen Klangveränderung. Da die Tiefenbetonung überwiegt, wird Entspannung bewirkt.

Im Verlauf der Therapie wird immer mehr der höhenbetonte Pol der „Klangwippe“ akzentuiert. Die Wirkung verschiebt sich mehr zu Aufmerksamkeit und sozialer Offenheit.[3] Erklärt wird diese Wirkung unter anderem mit der Stimulation des Mittelohrmuskelsystems sowie der Schallvorverstärkung im Innenohr. Der Wechsel von Tiefen-und Höhenbetonung regt in diesem Modell an, die Trommelfellspannung unwillkürlich zwischen Entspannung und Anspannung zu wechseln. Immer wieder werden „die Ohren gespitzt“, verbunden mit einer fokussierten, sprachbezogenen Aufmerksamkeit.

Stärkung von Körperspannung und Körperwahrnehmung[Bearbeiten]

Hinzu kommt ein weiteres zentrales Wirkprinzip der Hörtherapie: Das Zusammenspiel von Knochenleitungshören und Luftleitungshören wird trainiert und differenziert. Der Mensch hört sich selbst mit seiner eigenen Stimme intensiv durch die Übertragung der Kehlkopfschwingungen auf Brustkorb, Halswirbelsäule und Schädel. Die Stimmen anderer Menschen werden vor allem via Trommelfell und Mittelohr gehört. Bei der Hörtherapie wird die Musik mit Spezialkopfhörern dargeboten, die neben dem üblichen Weg über das Trommelfell/Mittelohr auch einen Knochenschallgeber enthalten. Diese zusätzliche Stimulation der Knochenleitung intensiviert den körperlichen Aspekt des Hörens. Die Klienten sollen sich so stärker in ihrem Körper spüren. Das Körperselbst als Basis des „Ichgefühls“ wird so gefestigt.[4] Auf diese Weise sollen sich auch funktionale Aspekte der körperlichen Wahrnehmung (Körpertonus, Kraftdosierung, motorische Koordination) verbessern.[5]

Im erstellten Hörprofil fällt bei vielen Klienten auf, dass die Wahrnehmung über Knochen- und Luftleitung mitunter auffallend voneinander abweicht, ohne dass hörorganische Defizite vorliegen. Im Verlauf der auditiven Stimulation gleichen sich in den Hörprofilkontrollen Luft-und Knochenleitung aneinander an. Dies wird als eine beginnende Integration von Selbst-und Fremdwahrnehmung aufgefasst.[6]

Förderung von Emotion, Motivation und Bindung[Bearbeiten]

Ein weiteres zentrales Prinzip der Hörtherapie ist die allmähliche Betonung des Hörens auf immer höhere Frequenzen. Im Verlauf des ersten Behandlungsabschnitts von 15 Tagen werden häufig nach etwa einer Woche aus der Musik von Mozart die tieferen Frequenzen schrittweise immer weiterherausgefiltert. Bei den behandelten Kindern kann durch diese Höhenbetonung eine Anregung der Sprechfreudigkeit und Kontaktfähigkeit beobachtet werden. Hinzu kommt bei einer Reihe von Kindern, dass eine Aufzeichnung der Mutterstimme eingesetzt wird.

Kinder und auch erwachsene Hörtherapieklienten hören anschließend in mehrfacher Wiederholung diese Aufzeichnung, verändert durch einen Hochpassfilter. Die Stimme ist inhaltlich nicht mehr zu verstehen. Wahrnehmbar bleiben die prosodischen Anteile der Sprache: Melodie, Klangfarbe und Rhythmus. Bei Kindern wird beim Hören oft beobachtet, dass sie ein erhöhtes Bedürfnis nach Nähe und Kommunikation entwickeln. Es scheint, dass es zu einer Veränderung des Bindungsstiles kommt, nämlich von einer unsicheren zu einer sicheren Bindung.[7]

Theoretisch lassen sich diese Auswirkungen mit einer Anregung vorsprachlicher und vorgeburtlicher Hörerfahrungen durch die höhenbetonte Mutterstimme erklären. Der Hörsinn ist in den letzten 3-4 Schwangerschaftsmonaten weitgehend funktionsfähig. Das Kind hört über das Fruchtwasser[8] und das Knochensystem der Mutter.[9] Wenn es mit seinem Kopf im mütterlichen Becken liegt, kommt es zu einem starken Mitschwingen des eigenen Knochensystems. Das Baby im Bauch lernt so nicht nur nach der Geburt die Stimme seiner Mutter zu erkennen,[10][11] sondern auch die typische Melodie und Klangfarbe der Sprache, die die Mutter spricht. Ein Beleg für die Lernerfahrungen im Mutterleib sind Untersuchungen, die nachweisen, dass neugeborene Babys sprachspezifisch schreien, was sie offensichtlich bereits im Mutterleib gelernt haben.[12]

Das Hören der höhenbetonten Mutterstimme während der Hörtherapie erinnert in diesem Erklärungsmodell an die Bindungs- und Lernerfahrungen des Knochenhörens im Mutterleib. Viele Erfahrungen weisen auch darauf hin, dass gerade durch das Hören höhenbetonter Musik und gefilterter Mutterstimme Lernprozesse im zentralen Hörsystem bewirkt werden. Es kommt zu einer Reifung der Hörverarbeitung und -wahrnehmung im Gehirn, nachweisbar in den regelmäßigen Kontrollen des Hörprofils wie auch durch Brainmappings.[13]

Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten[Bearbeiten]

Eine vierte Wirkkomponente der Hörtherapie ist die aktive Arbeit, auch audiovokale Übung genannt. Hierbei summen, lesen oder singen die Klienten in ein Mikrofon und hören dabei ihre eigene Stimme in Echtzeit, jedoch durch den Klangwandler spezifisch verändert.

Das Summen in der Hörtherapie wird so angelegt, dass der Klang vor allem über die Schwingung des Knochen-Skelettsystems entsteht. Der Luftstrom setzt den Kehlkopf in Schwingung und dieser die Wirbelsäule mit dem gesamten Knochensystem.

Da das Summen keinen semantischen Gehalt hat, sondern primär den Eigenklang des Knochen- und Körpersystems erleben lässt, wird mit ihm in besonderer Weise die Selbstwahrnehmung und die Körperresonanz angeregt. Was vorher durch den Knochenschallgeber im Kopfhörer stimuliert wurde, generiert nun die eigene Stimme. Diese positive Körperresonanzerfahrung stärkt das Körperselbst und reichert es mit einem positiven Selbstwertgefühl an. Hinzu kommt das Erleben von Selbstwirksamkeit, da die Klangwippe so eingestellt wird, dass sie nur dann umspringt, wenn mit der eigenen Stimme in das Mikrofon gesprochen wird.

Das Nachsprechen von vorgesprochenen Worten und Sätzen sowie das Lesen von Texten ist dann ein nächster Schritt. Hierbei verschiebt und erweitert sich der Aufmerksamkeitsfokus von innen, dem „Ich“, mehr nach außen, auf den nachzusprechenden oder zu lesenden Inhalt und auf die Person, die mir vorspricht und singt. Zuhören und sich selbst zum Ausdruck bringen sind die zu lernenden Inhalte. So soll eine „Ich“ und „Du“ integrierende selbstbewusste Kommunikation entwickelt werden.

Die Systemische Hörtherapie ermöglicht auch, leichter und präziser eine fremde Sprache zu erlernen. Jede Sprache hat ihr eigenes Frequenzprofil, in dem sie klingt. A. Tomatis nennt dies Frequenzprofil das ethnische Ohr.[14][15][16] Durch besondere Einstellungen des Klangwandlers kann das Hören der sprachspezifischen Frequenzen einer Sprache gezielt trainiert werden. So entsteht die phonologische Bewusstheit für die Vokale und Konsonanten der jeweiligen Sprache.

Zeitlicher Ablauf[Bearbeiten]

Ein Basisprogramm der Hörtherapie hat folgenden zeitlichen Aufbau:

  1. Hörabschnitt: 15 (12 oder 10) Tage täglich 2 Stunden Hörtherapie mit begleitenden Gesprächen und Hörprofilen, Pause von 4 - 8 Wochen
  2. Hörabschnitt: 8 (6, 10 oder 12) Tage täglich 2 Stunden Hörtherapie mit begleitenden Gesprächen und Hörprofilen.

Je nach vorliegendem Problem und Therapiemotiv können sich weitere Hörabschnitte anschließen.

Indikationen[Bearbeiten]

Wie die oben dargestellten Interventionsmöglichkeiten und ihre Wirkungen im Therapieprozess vermuten lassen, sind die Behandlungsmöglichkeiten und Anwendungsgebiete vielfältig. Anwendungsgebiete für die Hörtherapie bei Kindern sind zunächst zentral-auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS), weiterhin sprachliche und motorische Entwicklungsstörungen, Behinderungen (wie zum Beispiel Zustände nach geburtsbedingter Hirnschädigung oder auch Down-Syndrom), Bindungsstörungen, Kontakt- und Verhaltensauffälligkeiten, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (AD(H)S), Teilleistungsstörungen wie Lese-Rechtschreibschwäche oder auch Tiefgreifende Entwicklungsstörungen wie Autismus.

Bei den eben genannten möglichen Anwendungsgebieten ist immer im Einzelfall in einem Erstgespräch mit Hörprofil zu klären, in welchem Ausmaß eine Störung der Hörverarbeitung und -wahrnehmung sowie der Adaptionsfähigkeit des Mittelohres an den jeweiligen Problemen des Kindes beteiligt sein kann.

Die Anwendungsgebiete bei Erwachsenen sind zunächst auch hier Hörprobleme, die zum Beispiel durch Hörsturz, Tinnitus und andere Hörstörungen entstehen. In vielen Fällen kann hier eine merkliche Verbesserung erreicht werden. Weiterhin gehören die Rehabilitation nach Schlaganfall und Schädelhirntrauma dazu und das Spektrum psychosomatischer Symptome, wie Schlafstörungen und chronische Schmerzzustände. Emotionale Probleme wie Depression, Burnout-Syndrom und Ängste mit typischen Symptomen wie Konzentrationsstörungen und Antriebslosigkeit, ferner Beziehungsschwierigkeiten und Bindungsstörungen können ebenfalls durch die Hörtherapie Hilfe erfahren. Nicht unerwähnt bleiben soll der ganze sprachliche Bereich wie Verbesserung von Stimme und Gesang und das Erlernen von Fremdsprachen.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. D. Beckedorf, F. Müller: Von der Resonanz zur Bindung – Förderung von Wahrnehmung und Bindung durch die Systemische Hörtherapie. Berlin: Ulrich Leutner Verlag 2010, ISBN 978-3-93-439148-2, S. 98, S. 204
  2. S. W. Porges: Die Polyvagaltheorie – Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Junfermann-Verlag, Paderborn 2010, ISBN 978-3-87-387754-2
  3. Beckedorf D., Müller F. (2010): Von der Resonanz zur Bindung – Förderung von Wahrnehmung und Bindung durch die Systemische Hörtherapie. Berlin: Ulrich Leutner Verlag, ISBN 978-3-93-439148-2, S.111
  4. U. A. Kaunzner: Das Ohr als Schlüssel zur Fremdsprachkompetenz (2. Auflage). Julius-Groos-Verlag, Tübingen 2008. S. 67
  5. D. Beckedorf, F. Müller: Von der Resonanz zur Bindung – Förderung von Wahrnehmung und Bindung durch die Systemische Hörtherapie. Ulrich-Leutner-Verlag, Berlin 2010. ISBN 978-3-93-439148-2, S. 109
  6. D. Beckedorf, F. Müller: Von der Resonanz zur Bindung – Förderung von Wahrnehmung und Bindung durch die Systemische Hörtherapie. Ulrich-Leutner-Verlag, Berlin 2010. ISBN 978-3-934391-48-2, S. 258
  7. D. Beckedorf, F. Müller: Von der Resonanz zur Bindung – Förderung von Wahrnehmung und Bindung durch die Systemische Hörtherapie. Ulrich Leutner Verlag, Berlin 2010. ISBN 978-3-934391-48-2, S. 112
  8. M. und A. Ptok: Die Entwicklung des Hörens aus Sprache, Stimme, Gehör (20). 1996: 1–5
  9. G. Hüther, I. Krens: Das Geheimnis der ersten neun Monate – Unserer frühesten Prägungen (2. Auflage). Beltz, Weinheim 2009. S. 76
  10. D. Beckedorf, F. Müller: Von der Resonanz zur Bindung – Förderung von Wahrnehmung und Bindung durch die Systemische Hörtherapie. Ulrich-Leutner-Verlag, Berlin 2010. ISBN 978-3-934391-48-2, S. 92
  11. M. Spitzer: Musik im Kopf. Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk (2. Auflage). Schattauer, Stuttgart 2003. ISBN 978-3794521746, S. 152
  12. B. Mampe, A. Friederici, A. Christophe, K. Wermke: Newborns cry melody is shaped by the native language Current biology 19. 10.1016/j.cub.2009.09.064, 2009
  13. J. Vervoort, M. J. A. de Voigt, W. van den Bergh: The Improvement of Severe Psychomotoric and Neurological Dysfunctions treated with the Tomatis Audio-Psycho-Phonology Method measured with EEG Brain Map and Auditory Evoked Potentials. Journal of Neurotherapy Vol. 11(4). The Haworth Press, London 2007
  14. A. A. Tomatis: Nous sommes tous nés polyglottes. Édition Fixot, Paris 1991. ISBN 978-2876451063
  15. A. A. Tomatis: Der Klang des Lebens. Rowohlt Verlag, Hamburg 1995. ISBN 978-3499187919, S. 14
  16. U. A. Kaunzner: Das Ohr als Schlüssel zur Fremdsprachkompetenz (2. Auflage). Julius-Groos-Verlag, Tübingen 2008. S. 110
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