Surfits
Surfits | ||
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![]() Surfits auf dem Langeln Open Air 2015 | ||
Allgemeine Informationen | ||
Herkunft | Elmshorn, Deutschland | |
Genre(s) | Ska-Punk | |
Gründung | 1998 | |
Website | www.surfits.de | |
Gründungsmitglieder | ||
Matthias Schlachta | ||
Gitarre, Gesang |
Dirk Planeth | |
Kim Barthel | ||
Volker Hatje | ||
Aktuelle Besetzung | ||
Gesang, Gitarre |
Matthias Schlachta | |
Bass, Gesang |
Christian Albert | |
Schlagzeug, Gesang |
André Respa | |
Gitarre, Gesang |
Dirk Planeth | |
Annika Wiedekamm | ||
Ole Schoch | ||
Jan „Pippie“ Greeven | ||
Ehemalige Mitglieder | ||
Björn Hardrat | ||
Altsaxophon |
Jan Hardrat | |
Trompete |
Tobias Wursthorn | |
Schlagzeug |
Volker Hatje | |
Tobias Loos | ||
Bass |
Kim Barthel | |
Perkussion |
Fred Warlock | |
Bass |
Julian Eisenfaust | |
Tenorsaxophon |
Ines Klaus | |
Posaune |
Jöran Jaske |
Die Surfits sind eine 1998 gegründete Elmshorner Ska-Punk-Band. Die siebenköpfige Band singt englische Texte und bezeichnet ihren Musikstil als „Holstein-Skapunkdeluxe“.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Die Gruppe wurde im September 1998 von Mitgliedern verschiedener anderer Bands im Elmshorner Kulturclub Traumraum gegründet.[1][2] Noch aktive Gründungsmitglieder sind Matthias Schlachta und Dirk Planeth.[3]
Nach verschiedenen Auftritten im deutschsprachigen Raum und langer Suche nach geeigneten Holz- und Blechbläsern fanden 2000 die Hardrat-Brüder Björn und Jan (Saxophon)[4] und Tobias Wursthorn (Trompete) zur Band, zusammen bildeten sie von nun an den Surfits-Bläsersatz. In der Besetzung mit Volker Hatje am Schlagzeug nahm die Band 2003 die (vergriffene) CD Sixteen Balls Game auf, tourte damit durch Deutschland und gab vier Konzerte in Polen.[5] Über die Jahre folgten viele Auftritte in Deutschland mit einem Schwerpunkt auf Norddeutschland.[6]
Im Frühjahr 2004 verließ Volker Hatje die Band und André Respa nahm seinen Platz als Schlagzeuger ein.[4] Annika Wiedekamm verstärkte 2004 den Bläsersatz, 2005 übernahm Jan Greeven die Trompetenstimme.[4] In dieser Besetzung nahmen die Surfits das 2006 erschienene Album Pick It Up auf.
Mitte Juni 2003 und Ende Mai 2005 trat die Band in München beim Kultur- und Theaterfestival StuStaCulum in der Studentenstadt Freimann[7][8] und im Juni 2006 auf der Hauptbühne des TUNIX-Festivals auf.[9] Im Januar 2007 verließen Björn und Jan Hardrat die Band.
Anfang Juli 2015 spielten die Surfits auf dem Langeln Open Air[10] und Anfang Juni 2018 auf dem Sommerfest Vorstraße in Bremen.[11]
Diskografie[Bearbeiten]
- 1998: À la SKA (Mini-CD, Selbstveröffentlichung)
Alben[Bearbeiten]
- 2003: Sixteen Balls Game (CD, Selbstveröffentlichung)[12]
- 2005: Pick It Up (CD, Selbstveröffentlichung)[13]
- 2018: 50:50 (CD, K-Klangträger)[14][15]
- 2022: Elect A Clown Expect The Surfits (CD, K-Klangträger)[16]
Sampler[Bearbeiten]
- 2001: Fisher Price's: My First Love-Song-Kit auf Street Attack Vol.2 (CD, Noisegate Productions)[17]
- 2006: Pool Party Surpreme auf Rat-Sharp Ska (CD, Selbstveröffentlichung)[18]
Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Chronix. Archiviert vom Original; abgerufen am 6. Dezember 2022.
- ↑ Surfits Interview im Wohnwagen, mit Posaunist Ole Schoch und Sänger und Gitarrist Matthias Schlachta, ab 8:57 min, Infos über Bandgründung, 8. Mai 2021
- ↑ Surfits Interview im Wohnwagen, mit Posaunist Ole Schoch und Sänger und Gitarrist Matthias Schlachta, ab min 11:06, Infos über verbliebenden Gründungsmitglieder, 8. Mai 2021
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Surfits Bandmembers, surfits.de, abgerufen am 10. August 2007
- ↑ Surfits Interview im Wohnwagen, mit Posaunist Ole Schoch und Sänger und Gitarrist Matthias Schlachta, ab 17:03 min, Infos über die Tour in Polen, 8. Mai 2021
- ↑ Tour. Abgerufen am 7. Dezember 2022.
- ↑ StuStaCulum Programm 2003, stustaculum.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ StuStaCulum Programm 2005, stustaculum.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ TUNI 2006: Surfits, stustaculum.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Langeln Open Air 2015
- ↑ Surfits. Abgerufen am 6. Dezember 2022.
- ↑ Florian Vogel: SURFITS - Sixteen Balls Game CD, Ox-Fanzine – Ausgabe #51 Juni/Juli/August 2003, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Surfits: Pick It Up! (2005), musik-sammler.de
- ↑ SURFITS - 50:50, underdog-fanzine.de, 29. März 2018, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Lars "Abel" Gebhardt: SURFITS - 50:50, Ox-Fanzine – Ausgabe #138 Juni/Juli 2018, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Lars "Abel" Gebhardt: SURFITS - Elect A Clown – Expect The Surfits, Ox-Fanzine – Ausgabe #162 Juni/Juli 2022, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Street Attack Volume 2, CD, 2001, musik-sammler.de, abgerufen am 6. Dezember 2022
- ↑ Rat-Sharp Ska, CD, 2006, musik-sammler.de, abgerufen am 6. Dezember 2022