Stuttgarter Lehrhaus

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Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog macht es sich zum Ziel, den Trialog zwischen den Anhängern der drei monotheistischen Religionen, zwischen Juden, Christen und Muslimen auf der Grundlage von Toleranz, Verstehen, Verständnis und Gleichberechtigung zu fördern.[1]

Geschichte[Bearbeiten]

Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus für interreligiösen Dialog ist eine rechtsfähige und gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Sie wurde im Dezember 2009 vom Regierungspräsidium Stuttgart anerkannt und hat ihren Sitz in Stuttgart. Stiftungszweck ist die Förderung des interreligiösen Dialogs. Gründungsstifter sind das Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle sowie Meinhard Mordechai Tenné. Durch seinen Namen knüpft das Stuttgarter Lehrhaus an die alte jüdische Tradition des lebenslangen Lernens sowie an die Arbeit des Jüdischen Lehrhauses in Stuttgart in den Jahren 1926 bis 1938 an. Zugleich pflegt es den Dialog der abrahamitischen Religionen miteinander und mit der Gesellschaft.[2][3][4]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. http://www.stuttgarter-lehrhaus.de/Die-Stiftung
  2. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Germany: Nachruf: Eine moralische Instanz. In: stuttgarter-nachrichten.de. (stuttgarter-nachrichten.de [abgerufen am 11. April 2018]).
  3. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Germany: Platz für drei Religionen. In: stuttgarter-nachrichten.de. (stuttgarter-nachrichten.de [abgerufen am 11. April 2018]).
  4. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Stuttgart.  : Ein Ort des Trialogs: Das Stuttgarter Lehrhaus. In: swp.de. 20. Mai 2016 (swp.de [abgerufen am 11. April 2018]).
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