Stop the Boycott of Israel - Projekt

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Das Projekt Stop the Boycott of Israel wurde im Juni 2015 gegründet, da weltweite Aufrufe der Initiative Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) zum Boykott isralischer Produkte, zum Kapitalabzug und zu Sanktionen Wirkung zeigten. Die deutsche Rechtsanwältin Elishewa Patterson gründete das Projekt als Gegenbewegung zur BDS-Initiative, es ruft zum gezielten Kauf israelischer Produkte auf.[1]

Die Initiatoren des Projekts "stop the boykott" möchten über den Staat Israel informieren, ihrer Meinung nach verzerrte Wahrnehmungen korrigieren und vor allem zur Unterstützung des Staates Israel ermutigen. Auf der Internetseite werden Unternehmen und Geschäfte vorgestellt, die Produkte aus Israel verkaufen. Das Projekt unterstützt u.a. den Zusammenschluss von Konsumenten und Anbietern "Made in Israel" [2]

In kurzer Zeit hat das Projekt bereits zahlreiche Unterstützer gefunden. Die Facebook Gruppe [3] wuchs innerhalb weniger Tage auf mehr als 1400 Mitglieder an.

Das Projekt wird bereits von der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, der Gemeinde der Bergjuden in Deutschland, der Schauspielerin Rebecca Siemoneit-Barum, dem Frankfurter Stadtkämmerer Uwe Becker, dem Repräsentanten der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Mike Samuel Delberg, dem Kantor des Egalitären Minjan Frankfurt am Main Daniel Kempin, dem Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Offenbach Mendel Gurewitz und dem palästinensischen Menschenrechtsaktivisten Basem Eid [4] unterstützt.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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