Shahak Shapira

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Shahak Shapira (* 1. April 1988 in Israel) ist ein israelischer Schriftsteller, Musiker und Kreativdirektor. Er ist der Enkel von Amitzur Schapira.

Shapira wurde am Silvesterabend 2014 in Berlin angegriffen und in der Folge überregional bekannt.[1][2] Über dieses Ereignis schrieb er ein autobiografisches Buch namens "Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!".[3] Dieses erschien am 21.05.2016 im Rowohlt Verlag[4]. Zusätzlich veröffentlichte Shapira mehrere Artikel für die Nachrichten-Website Stern.de[5][6][7]

Shapira äußert sich regelmäßig mittels seines Facebook-Accounts humorvoll über die Islamophobie und das Frauenbild der AfD.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Israeli in Berliner U-Bahn angegriffen: "Ich bin nicht euer Kanal für noch mehr rassistischen Mist" - Gesellschaft | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 8. Juni 2016 (de-DE).
  2. Oliver Das Gupta: Angegriffener Jude in Berlin: "Das darf nicht Vorlage sein für Islamhass". In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 9. Juni 2016]).
  3. Gregor Tholl: Der blonde Jude, der bei Tinder einen Vorteil hat. In: Welt Online. 5. Juni 2016 (welt.de [abgerufen am 8. Juni 2016]).
  4. Shapira, Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen! (Paperback) - Rowohlt. In: rowohlt. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  5. Shahak Shapira - Bei der nächsten antisemitischen U-Bahn-Schlägerei weiß ich Bescheid - Gesellschaft | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 9. Juni 2016 (de-DE).
  6. 20 Jahre nach der Ermordung Jitzchak Rabins - Ausland | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 9. Juni 2016 (de-DE).
  7. U-Bahn-Attacke auf Israeli: "Wenn man nichts sagt, sprechen andere für einen" - Panorama | STERN.de. In: stern.de. Abgerufen am 9. Juni 2016 (de-DE).
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