Rudolf Hübler (Maler)

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Rudolf Hübler (* 1928 in Berlin) ist ein deutscher Maler.

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Leben[Bearbeiten]

Rodolf Hübler wurde 1928 in Berlin geboren und studierte an der Universität der Künste Berlin bei Hans Uhlmann Malerei, obwohl es eine Bildhauer-Klasse war. Er arbeitete in den 50er Jahren an großen Leinwandbildern mit informellen schwarzen vibrierenden Verästelungen auf weißem Grund. In den Jahren 1964 und 1965 wurden Rudolf Hüblers Arbeiten zusammen mit denen von Peter Schmidel in der Galerie Wirth Berlin ausgestellt. Zum Ende der 60er Jahre wandte sich Hübler wie viele seiner Zeitgenossen mehr und mehr figürlichen Themen zu. Als Ende 1978 der Neue Berliner Kunstverein einen Katalog mit einem Vorwort von Lucie Schauer herausgab, der Rudolf Hübler vorstellt.

Nach Beendigung seines Studiums bei Uhlmann bekam er 1972–1973 einen Lehrauftrag an der Universität der Künste in Berlin und wurde 1976 Dozent im Lette-Verein Berlin. Zwischen 1964 und 1978 hatte Rudolf Hübler 12 Einzelausstellungen in Berlin, Westdeutschland, der Schweiz und den USA sowie 21 Beteiligungen an Gruppenausstellungen.

Nach der Jahrtausendwende beschäftigt sich Hübler zudem mit Aktmalerei.[1]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Statisches Leben II (1971)
  • Industrielandschaft (1976)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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