Richard Gärtner

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Richard Gärtner war während der Weimarer Republik ein deutscher Lokalpolitiker (SPD) in Dresden.

Bisher ist über ihn lediglich bekannt, dass er vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten ein sehr aktives SPD-Mitglied war und für dieselbe auch Funktionen übernahm. 1925 entstand auf seine Anregung im Dresdner Stadtteil Cotta ein Volkshaus[1], das überwiegend durch Spenden finanziert und von Arbeitern „als politische Heimstätte für ihren Kampf“ gebaut wurde.[2]

Seine Rolle beim Zustandekommen des Volkshauses wurde später dadurch gewürdigt, dass es ab 1964 seinen Namen trug.

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