Residualgröße

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Als Residualgröße wird in der Betriebswirtschaftslehre das Eigenkapital als Saldo aus Vermögen und Schulden definiert. Ebenso werden andere wirtschaftliche Begriffe als verbleibende Differenz wie u.a. bei Streubesitz oder Reinvermögen so bezeichnet.

Diese Methode wird in den Wirtschaftswissenschaften in diversen Residualtheorien angewandt.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Gablers Wirtschaftlexikon: Residualtheorie.
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